
Newsletter Subscribe
Enter your email address below and subscribe to our newsletter
Nur wenige Stunden nach der vorzeitig ausgesprochenen Nominierung durch den Österreichischen Leichtathletik-Verband (ÖLV) hat Nada Ina Pauer (SVS Leichtathletik) den sportlichen Nachweis erbracht, dass ihr der Startplatz in Glasgow gebührt. Nur vier Tage, nachdem die in Deutschland lebende Wienerin beim…
Nur wenige Stunden nach der vorzeitig ausgesprochenen Nominierung durch den Österreichischen Leichtathletik-Verband (ÖLV) hat Nada Ina Pauer (SVS Leichtathletik) den sportlichen Nachweis erbracht, dass ihr der Startplatz in Glasgow gebührt. Nur vier Tage, nachdem die in Deutschland lebende Wienerin beim IAAF World Indoor Meeting in Madrid gut zweieinhalb Sekunden über der geforderten Marke des Europäischen Leichtathletik-Verbandes (European Athletics) blieb (siehe RunAustria-Bericht), legte die 32-Jährige im Rahmen eines Hallen-Meetings rein für Frauen in der nordfranzösischen Kleinstadt Eaubonne eine klare neue Bestleistung hin. Das Hallen-EM-Limitvon 9:05 Minuten ist nach der Zeit von 9:01,87 Minuten kein Thema mehr.
„Das war das beste Rennen meines Lebens. Das Tempo war von Beginn an gut und ich habe heute um jede Position gekämpft. Es hat sich bis zum Schluss gut angefühlt, erst die letzten beiden Runden wurden hart. Ich bin so happy!“, strahlte die Österreicherin. Mit ihrer neuen persönlichen Bestleistung, Halle wie Freiluft, belegt Nada Ina Pauer Rang drei der ewigen ÖLV-Bestenliste unter dem Hallendach hinter Susanne Pumper und Jennifer Wenth.
Der Sieg im 3.000m-Lauf ging an die Marokkanerin Rababe Arafi, die sich in einer Zeit von 8:54,92 Minuten vor der Äthiopierin Tigist Ketema (8:56,63) und der Französin Ophélie Claude-Boxberger (8:59,57) durchsetzte. Nada Ina Pauer kam unmittelbar hinter der Italienerin Margherita Magnani auf Platz fünf ins Ziel. Der Sieg im 800m-Lauf ging an die Lettin Liga Velvere (2:01,10) vor Cynthia Anais aus Frankreich (2:01,75) und Diribe Welteji aus Äthiopien (2:03,18).