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Die ersten 32 Kilometer des Shanghai Marathon der Herren waren durchaus ein interessantes Vorspiel, zumal von Beginn an für ein hohes Tempo gesorgt wurde, doch die Höhepunkte setzten die Athleten erst auf den letzten zehn Kilometern. Ein leistungsstarkes Quartett agierte…
Die ersten 32 Kilometer des Shanghai Marathon der Herren waren durchaus ein interessantes Vorspiel, zumal von Beginn an für ein hohes Tempo gesorgt wurde, doch die Höhepunkte setzten die Athleten erst auf den letzten zehn Kilometern. Ein leistungsstarkes Quartett agierte zu diesem Zeitpunkt an der Spitze und sorgte für Hochspannung: Topfavorit Endeshaw Negesse aus Äthiopien, der als einziger der Shanghai-Starter eine Bestzeit von unter 2:05 Stunden aufweisen konnte, der südafrikanische Titelverteidiger Stephen Mokoka und die beiden Jungspunte Paul Lonyangata aus Kenia und Shura Kitata aus Äthiopien. In dieser Phase versuchte Mokoka, der den Shanghai Marathon in den vergangenen beiden Jahren gewinnen konnte und im vergangenen Jahr dabei einen neuen Streckenrekord markierte, zu puschen. Doch die eigene taktische Offensive bugsierte den Titelverteidiger schnell ins Hintertreffen, denn bei Kilometer 37,5 attackierte überraschend Außenseiter Lonyangata, bereits Zweiter beim Xiamen Marathon und beim Honolulu Marathon, und setzte sich vorentscheidend von seinen Verfolgern ab. Deutlicher Streckenrekord
Die letzten fünf Kilometer des Rennens in der südostchinesischen Metropole, welches seinen 20. Geburtstag feierte, wurde zum einzigen Triumphzug des 22-jährigen Kenianers. „Das war heute mein Tag. Ich habe niemals erwartet, hier zu gewinnen. Ich bin überglücklich“, konnte er sein Glück kaum fassen. Dass Lonyangata, der eine neue persönliche Bestleistung lief, den Streckenrekord aus dem Vorjahr verbessern würde, war ob des hohen Tempos bereits früh im Rennen klar. Mit einer Zeit von 2:07:14 Stunden blieb er am Ende rund eineinhalb Minuten unter der alten Rekordmarke. Damit addierte der Veranstalter noch einen Bonus von 10.000$ auf die Siegerprämie von 55.000$. Mokoka Zweiter
Seinen Streckenrekord in Shanghai ist Stephen Mokoka zwar los, doch der 30-jährige Südafrikaner zeigte zum dritten Mal in Folge in Shanghai eine großartige Leistung. In einer Zeit von 2:07:40 Stunden verbesserte er seine persönliche Bestleistung auf Rang zwei um knapp eine Minute. Hervorzuheben ist auch die Leistung des erst 19 Jahre alten und bisher kaum bekannten Shura Kitata, der in einer Zeit von 2:08:53 Stunden eine neue deutliche Bestleistung markierte und das Podest komplettierte. Dagegen verpasste der ehemalige Sieger des Tokio Marathon, Endeshaw Negesse das Podest als enttäuschender Vierter. Überlegener Sieg für Kiyara
Bei den Damen lautete das Duell um den Sieg Kenia gegen Äthiopien. Lange Zeit lag die Äthiopierin Letebrhan Haylay alleine an der Spitze, sechs Kilometer vor dem Ziel holte die Kenianerin Nguriatukei Kiyara sie ein, entpuppte sich im Finale als die Stärkere und gewann in einer Zeit von 2:26:23 Stunden. Knapp zwei Minuten später kam die Äthiopierin, die heuer Rang drei beim Prag Marathon belegt hatte, über die Ziellinie. Dritte wurde ihre Landsfrau Rahma Tusa. Für die 31-jährige Kiyara, die zwischen 2012 und 2014 wegen Dopings gesperrt war, war es bereits der zweite Marathonsieg auf chinesischem Boden in diesem Jahr, nachdem sie im Sommer beim Lanzhou Marathon nicht zu schlagen war. Der Streckenrekord von Vorjahressiegerin Tigist Tufa, die heuer beim London Marathon triumphieren konnte, blieb deutlich außer Reichweite. Trotzdem geht Kiyaras Erfolg in die Geschichte der Veranstaltung ein, schließlich war es der erste für eine Kenianerin in Shanghai überhaupt.
Rund 15.000 Läuferinnen und Läufer nahmen bei wohwollenden äußeren Bedingungen an den diversen Bewerben des 20. Shanghai Marathon teil.
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