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Mit einer via einer Presseaussendung acht Tage vor den südafrikanischen Meisterschaften am vergangenen Wochenende in East London kommunizierten Änderung haben sich der südafrikanische Leichtathletik-Verband und sein Präsident Bleck Skhosana als Lachnummer ausgegeben. In diesem Schreiben fügten sie nämlich eine wesentliche…
Mit einer via einer Presseaussendung acht Tage vor den südafrikanischen Meisterschaften am vergangenen Wochenende in East London kommunizierten Änderung haben sich der südafrikanische Leichtathletik-Verband und sein Präsident Bleck Skhosana als Lachnummer ausgegeben. In diesem Schreiben fügten sie nämlich eine wesentliche Komponente zu den Kriterien einer Olympia-Teilnahme im Marathon zu. Nämlich jene, mindestens einmal bei den nationalen Meisterschaften in den Jahren 2014, 2015 und 2016 teilgenommen zu haben.
Die aussichtsreichsten südafrikanischen Marathonläufer Lusapho April und Sibusio Nzima hatten in den vergangenen Jahren allerdings nie an den nationalen Meisterschaften teilgenommen und angesichts ihrer Planungen, bei Frühjahrsrennen im Ausland zu starten, waren die acht Tage eine unzureichende Zeitspanne der Planänderung. Anstatt in East London lief etwa Nzima den Sevilla Marathon und erreichte eine Zeit von 2:11:43 Stunden, klar unterhalb der südafrikanischen Olympia-Norm.