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Pauer verpasst EM-Limit in Bellinzona

Nada Ina Pauer (SVS Leichtathletik) hat das erhoffte EM-Limit für den 5.000m-Lauf im Rahmen der Gala dei Castelli im schweizerischen Bellinzona verpasst. Die am Bodensee lebende Wienerin belegte in einem unausgewogenen Feld in einer Zeit von 15:55,39 Minuten den achten…

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Nada Ina Pauer (SVS Leichtathletik) hat das erhoffte EM-Limit für den 5.000m-Lauf im Rahmen der Gala dei Castelli im schweizerischen Bellinzona verpasst. Die am Bodensee lebende Wienerin belegte in einem unausgewogenen Feld in einer Zeit von 15:55,39 Minuten den achten Platz. Für eine Qualifikation für das EM-Team in Berlin wäre eine Zeit von unter 15:40 Minuten notwendig gewesen. Diese Marke hatte sie vor einem Monat in Tübingen um 0,61 Sekunden verpasst.
 

Nada Ina Pauer hier bei einem Crosslauf in Salzburg-Rif im November 2017. © CrossAttack / Alexander Schwarz
Meetingrekord dank Spitzenleistung

Der Kampf um den Sieg in Bellinzona war eine klare Sache für den kenianischen Star Agnes Tirop, die vor fünf Tage beim Diamond-League-Meeting in Rabat glänzte. Auch in der Südschweiz lieferte die 22-Jährige, ehemalige Crosslauf-Weltmeisterin der Altersklasse U20, eine Spitzenleistung ab und stürmte zu einem neuen Stadionrekord in 14:36,13 Minuten. Die zweitplatzierte Loice Chemnung und die drittplatzierte Gloriah Kite, beides junge Kenianierinnen, hatten im Ziel 17 bzw. 37 Sekunden Rückstand. Beste Europäerin war die Schweizerin Fabienne Schlumpf, die auf Platz fünf eine satte persönliche Bestleistung von 15:23,44 Minuten ablieferte und nun auf Platz vier der ewigen Schweizer Bestenliste liegt – und das in einer Disziplin, die nicht ihre bevorzugte ist.
 

Kitilit siegt über 800m

Einen ebenso dominanten Sieg feierte Tirops Jonathan Kitilit im 800m-Lauf der Männern. Der 24-Jährige entschied das Rennen in einer Zeit von 1:44,38 Minuten, womit er den Meetingrekord von Mohamed Yagoub aus dem Jahr 1997 verbesserte, mit über eineinhalb Sekunden Vorsprung auf Landsmann Nicholas Kipkoech und dem US-Amerikaner Erik Sowinski für sich. Als zweitbester Europäer hinter dem Briten Guy Learmonth belegte der Deutsche Robert Farken in einer Zeit von 1:47,16 Minuten den sechsten Platz. Der Schweizer Pascal Furtwängler lief eine persönliche Bestleistung von 1:48.80 Minuten und belegte vor seinem Landsmann Michael Curti den neunten Platz.
 

Bestleistungen für Wanders und Raess

Der Sieg im 3.000m-Lauf ging an Soufiyan Bouqantar aus Marokko, der in einer Zeit von 7:42,24 Minuten schneller war als Telahun Bekele, zuletzt Fünfter bei den Junioren-Weltmeisterschaften, und Games Kibet aus Kenia. Julien Wanders auf Position sechs (7:50,35 Minuten) und Jonas Raess als Neunter (7:59,82 Minuten) freuten sich über neue persönliche Bestleistungen. Wie gut diese Leistungen sind, zeigt ein Blick in die europäischen Jahresliste: Dort liegt Wanders nun hinter dem Italiener Yemaneberhan Crippa auf Rang zwei, Raess ist Zwölfter.
 
Gala dei Castelli in Bellinzona

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