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Es gibt anerkannte, bessere Wege der Vorbereitungen als jenen, den der Kenianer Philemon Rono beim Toronto Marathon wählte – unabsichtlich versteht sich. Beim Aufwärmen dehnte er sich und lehnte dabei sein Bein auf ein der Streckenbegrenzung dienendes Gitter. Dieses löste…
Wer weiß, vielleicht war es genau dieser Gott sei Dank glimpflich ausgegangene Unfall vor dem Rennen, der den Druck von den Schultern Ronos nahm. Denn an seiner Leistungsfähigkeit hatte der Sturz nicht genagt, mit einer starken Ausdauerleistung im Finale setzte er sich klar gegen die Konkurrenz durch und feierte in einer Zeit von 2:08:26 Stunden einen großartigen Sieg. „Nachdem, was heute Morgen passiert ist, ist das eine Überraschung. Aber allmählich hatte ich mir schon etwas ausgerechnet, da ich mich stark fühlte“, so der 25-Jährige, der heuer beim Hamburg Marathon in Frühjahr den zweiten Platz belegt hat. Inspiriert hat ihn der grandiose Olympiasiegs seines Trainingspartners Eliud Kipchoge. „Es ist optimal, einen Trainingskollegen wie ihn zu haben. Er hat mir prophezeit, dass ich dieses Rennen gewinnen würde. Das hat mir eine Menge Selbstvertrauen verliehen.“
Für eine außergewöhnliche Leistung sorgte der bereits 85-jährige, aber immer noch erstaunlich fitte Kanadier Ed Whitlock. Er finishte den Toronto Marathon in einer Zeit von 3:56:34 Stunden und torpedierte damit die bis dato gültige Welt-Bestleistung für die Altersklasse Ü85 von 4:34:55 Stunden aus dem Jahr 2004. Nachdem der Kanadier jahrelang immer wieder erstaunliche Leistungen vollbracht hat und eine Weltbestleistung nach der anderen für die Altersklasse Ü80 aufgestellt hat, hat er im Laufe diesen Jahres Welt-Bestleistungen für die Altersklasse Ü85 über die Meile, 5 Kilometer, 10 Kilometer im Halbmarathon und nun im Marathon aufgestellt, dazu kommen noch zwei Weltbestleistungen unter dem Hallendach. Whitlock, der in Toronto mit 15 Jahre alten Laufschuhen unterwegs war, wäre übrigens der Sieger des Toronto Marathon, würde dieser rein nach dem international anerkannten age-graded-ranking bewertet – 20 Sekunden vor Philemon Rono. Übrigens: Whitlock, der erst mit 41 zum Laufen kam, erreichte das Marathon-Ziel vor 1.433 männlichen Mitstreitern, die auch im erweiterten Elitefeld zahlreichen Ausfälle während des Rennens nicht eingerechnet.
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