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Es gibt Gesundheitsexperten, die bezeichnen chronische Inaktivität als das höchste Sterberisiko unserer Zeit, die westliche Welt betreffend. Tatsächlich ist die wissenschaftliche Erkenntnis, dass regelmäßige körperliche Bewegung, davon ein Großteil im Ausdauerbereich, unumgänglich für den gesunden, modernen Lebensstil ist. Denn sie…
Es gibt Gesundheitsexperten, die bezeichnen chronische Inaktivität als das höchste Sterberisiko unserer Zeit, die westliche Welt betreffend. Tatsächlich ist die wissenschaftliche Erkenntnis, dass regelmäßige körperliche Bewegung, davon ein Großteil im Ausdauerbereich, unumgänglich für den gesunden, modernen Lebensstil ist. Denn sie führt automatisch zu gesundheitlich günstigen Lebensgewohnheiten für die gesamte Gesellschaft.
Regelmäßige körperliche Bewegung, der Fokus auf Sport als Teilschlüssel zu einem gesunden Lebensstil mag für die heutige junge Generation normal sein, hat aber keine allzu lange Tradition. Die Effekte sind trotzdem in deutlicher wissenschaftlicher Erkenntnis analysiert. Es gibt jene, die oberflächlich für Nicht-Sportler schwerer fassbar sind, aber tiefgründig wirken. Wie zum Beispiel die Auswirkungen auf ein besseres Wohlbefinden, größeres Selbstbewusstsein, Ausgeglichenheit und höhere Leistungsfähigkeit im Alltag. Und jene, die statistisch gut messbar sind, wie die positiven Auswirkungen auf die mentale und körperliche Gesundheit. Um exemplarisch die Scheinwerfer auf die vielleicht bedeutendsten Bereiche der körperlichen Gesundheit zu lenken: Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebsleiden sind zwei der in unserer Gegenwart bedeutendsten Gründe für Todesfälle. Eine Ausdauersportart wie Laufen ist ideal, um das Herz-Kreislauf-System zu trainieren, es auf gesunde Weise zu fordern und damit seine Stabilität im Sinne einer potenziellen Langlebigkeit zu erhöhen. Forscher sprechen von Verjüngungseffekten. Etliche Studien beweisen den direkten Zusammenhang zwischen sportlicher Aktivität und einem geringeren Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Auch mit langfristigen Effekten, wie eine Datenanalyse von knapp 750.000 Männern eines schwedischen Forscherteams der Universität von Umea aus dem Jahr 2014 zeigt: Wer in jungen Jahren fit ist, hat im Alter ein geringeres Risiko, wegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen medizinisch behandelt werden zu müssen.
Das Laufen wirkt nicht nur direkt positiv auf den Herzmuskel und seine Aktivität, sondern auf die effektive Blutzirkulation, was etwa das Risiko von Schlaganfällen reduziert. Es bekämpft außerdem effektiv hohen Blutdruck sowie erhöhtes Cholesterin und bringt viele wichtige Werte und Prozesse im System in Einklang. Eine Datenanalyse unter der Leitung von Dr. Zeljko Pedisic von der Victoria University in Melbourne, durchgeführt von einem internationalen Forscherteam, 2019 veröffentlicht im British Journal of Medicine, definiert die niedrigere Sterblichkeitswahrscheinlichkeit von Läufern gegenüber Nicht-Sportlern um 30% bei kardiovaskulären Erkrankungen sowie 23% bei Krebserkrankungen. Als Messwert wurde ein Laufumfang von regelmäßig 50 Minuten pro Woche bei einer Laufgeschwindigkeit von 9,5 km/h definiert. Und gegen die Volkskrankheit „Übergewicht“ ist regelmäßige sportliche Bewegung ohnehin der natürliche Gegenspieler. Laufen überzeugt hierbei mit der effektivsten Kalorienverbrennungsmöglichkeit.
Der Fitnessboom, der auch den Laufboom ausgelöst hat, hat Freizeitsport im gesellschaftlichen Alltag etabliert und ihn für Frauen zugänglich gemacht. Die Lauf-Community ist jahrzehntelang kontinuierlich gestiegen, seit dem Beginn des neuen Jahrhunderts hat sie sich freilich deutlich verändert und Steigerungsraten sind kleiner, was den Grenzübertritt zu nicht sportlichen Menschen schwierig macht. Dabei ist das Potenzial von einer gesteigerten, gesellschaftlichen Aktivität beachtlich, selbst aus ökonomischer Perspektive. Laut eines Forschungsberichts des Instituts für Sportökonomie (SpEA) Wien in Zusammenarbeit mit den heimischen Sportdachorganisationen und im Auftrag des zuständigen Bundesministeriums im Beobachtungszeitraum von 2013 bis 2015 werden die anfallenden Kosten im Gesundheitswesen, die direkt auf körperliche Inaktivität zurückzuführen sind, auf 1,3 bis 1,9 Milliarden Euro jährlich geschätzt – das sind zwischen 3,6 und 5,5% der gesamten privaten und öffentlichen Gesundheitsausgaben in Österreich. Und im Mittelwert rund 180 Euro pro Einwohner und Jahr. Dagegen liegt bereits jetzt der Nutzen durch dank physischer Aktivität vermiedener Krankheitsfälle im heimischen Gesundheitssystem bei 113 bis 228 Millionen Euro – Kostenersparnisse von 0,3 bis 0,7% der gesamten Ausgaben für das Gesundheitssystem. Der Nutzen durch körperliche Aktivität übersteigt die entstehenden Kosten (z.B. durch Sportunfälle) übrigens um mehr als das Doppelte.
Die Bundessportorganisation Sport Austria rechnet vor: Würde die gesamte Bevölkerung die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorgegebene Bewegungsempfehlung einhalten, läge das Einsparungspotenzial bei 1,15 Milliarden Euro jährlich. Das Laufen bewirbt sich aus vielerlei Perspektiven als die optimale Lösung. Laufen ist universell möglich, wegen der geringen Ausrüstungsnotwendigkeit kostengünstig, erzielt durch die moderate Anstrengung effektivste Auswirkungen auf die mentale und körperliche Gesundheit und ist im Vergleich zu anderen Sportarten enorm zeiteffektiv.
Dieser Ausflug in die Zahlenwelt soll die Bedeutung von regelmäßiger körperlicher Aktivität für unsere Lebensweise der Jetzt-Zeit unterstreichen. Das haben Entscheidungsträger in Europa längst verstanden. Im Jahr 2012 definierten die entsprechenden Österreichischen Bundesministerien in einem Arbeitspapier Gesundheitsziele für die heimische Bevölkerung, die in Arbeitsgruppen, viele davon lokal oder regional, in den darauffolgenden Jahren umgesetzt wurden oder noch werden. Die EU-Kommission mit einer EU-Leitlinie für körperliche Aktivität und eine vom Europabüro der WHO in die Wege geleitete „Bewegungsstrategie für Europa 2016–2025“ hatten die nationalen Regierungen zuvor zu dieser Strategie förmlich aufgefordert. Zentrales Argument für die Wichtigkeit einer gesteigerten gesellschaftlichen Gesundheit ist laut dem Papier eine Verstärkung der körperlichen Bewegung der Österreicherinnen und Österreicher: „Regelmäßige körperliche Aktivität beeinflusst Gesundheit grundlegend und nachhaltig positiv. Sie beugt vielen chronischen Krankheiten vor und begünstigt psychisches und körperliches Wohlbefinden. Ausreichend Bewegung ist vom frühen Kindesalter bis ins hohe Alter unverzichtbarer Bestandteil der Gesundheitsförderung. Ziel ist deshalb, ausreichend Bewegung in den Alltag zu integrieren, wofür die Lebenswelten inklusive ihrer Infrastruktur so gestaltet sein müssen, dass sie Bewegung ermöglichen und zu Bewegung anregen.“
Die in einem großzügigen Zeitrahmen bis 2032 ausgelegte Strategie ist eine ganzheitliche. Nicht nur der Sport und das Vereinswesen (inklusive Behindertensport) sollten gefördert, sondern die Bewegungskompetenz der Bevölkerung durch Einbeziehung der Bildungseinrichtungen, des Gesundheitswesens im Allgemeinen, aber auch Senioren- und Pflegeeinrichtungen im Speziellen, der Wirtschaft, des Verkehrs, der Umwelt und der Raumordnung erhöht und dank Errichtung nachhaltiger Strukturen etabliert werden. Namhafte Institutionen und universitäre Fachbereiche sollten die erzielten Fortschritte beobachten und überprüfen. Was gut klingt, muss nicht immer gleich gut beginnen. Denn Erfolge im ersten Drittel der angestrebten Laufzeit der Initiative mit dem Hauptziel, das Leben der Österreicherinnen und Österreicher gesünder zu gestalten und damit zu verlängern, sind in der oberflächlichen Betrachtung (noch) nicht zu erkennen. Nur knapp die Hälfte der heimischen Bevölkerung erreicht laut einer aktuellen Studie der MedUni Wien die von der WHO empfohlene Aktivität für einen gesunden Lebensstil im Ausdauerbereich, nämlich 150 Minuten moderate Bewegung pro Woche. In Kombination mit den WHO-Empfehlungen für Muskelkräftigungsaktivität (zweimal wöchentlich) sind es laut dem deutschen Statistik-Online-Portal Statista lediglich 23,6% der Erwachsenen (2019). Laut Daten der WHO, die in der Wiener Studie zitiert werden, liegt Österreich, was die Sportverweigerer betrifft, im europäischen Mittelfeld – es sind immerhin zwei von fünf Erwachsenen. Nordeuropäische Gesellschaften gefolgt von jenen im nördlichen Teil Mitteleuropas sind uns einige Schritte voraus. Wie in ganz Europa wird in Österreich die Gruppe der Übergewichtigen rasant und konstant größer. Das gilt auch für die Jüngsten in unserer Gesellschaft, obwohl laut der Studie der Universität Wien ein positiver Trend zu mehr Bewegung bei heimischen Kindern und Jugendlichen erkennbar ist. Dennoch warnt Kurt Wildhalm, Präsident des Österreichischen Akademischen Instituts für Ernährungsmedizin, laut der Tageszeitung „Die Presse“ (6.11.19), dass der Status quo von durchschnittlich drei übergewichtigen Volksschulkindern von zehn (Buben deutlich stärker betroffen als Mädchen) sich in nur fünf Jahren verdoppeln könnte.
Laut Daten der Statistikbehörde Eurostat aus dem Jahr 2018 liegt die österreichische Bevölkerung mit der Anzahl an den erstrebenswerten gesunden Lebensjahren mit im Schnitt 56,9 im europäischen Hinterfeld, im westlichen Teil Europas sind wir sogar Schlusslicht. Menschen in einigen skandinavischen Ländern, Irland oder Malta genießen zwischen 13 und 16 gesunde Lebensjahre mehr. Wirklich bedenklich ist jedoch, dass von der EU angetriebenen Initiativen, die daher einen gesamteuropäischen Vergleich zulassen, in anderen Ländern bereits greifen und die durchschnittlichen gesunden Lebensjahre deutlich erhöht haben. Auch in direkter Nachbarschaft, wie die Daten aus Deutschland oder Italien zeigen. Die WHO schätzt, dass in der EU alleine durch Bewegungsmangel jährlich eine siebenstellige Zahl an gesunden Lebensjahren verloren gehen. Trotzdem liegt Österreich, was die Gesamtlebenserwartung betrifft, nicht im Hinterfeld, sondern im EU-Vergleich mit 81,8 Jahren auf Rang zwölf (vgl. die Daten aus dem Jahr 2018 auf statista.com). Zwar deutlich hinter den großen südeuropäischen Ländern, mediterranen Inseln sowie Schweden und Luxemburg, aber im großregionalen Umfeld Mitteleuropas eher positiv. Das bedeutet, dass Österreicherinnen und Österreicher im Schnitt sehr viele ungesunde Lebensjahre konsumieren. Regelmäßige sportliche Aktivität aller in einer Bevölkerung würde in diesem Bereich wesentliche Verbesserungen bedeuten.
Auch Breitensport fördernde Institutionen und Vereine spüren wenig Rückenwind aus der oben skizzierten Initiative. Die Sportförderung ist seit vielen Jahren Gegenstand etlicher kritischer Stimmen, die bemängeln, dass sie bei der Basis nicht ankommt und sportliche Menschen sektoral wenig davon haben. Was die angepeilte Steigerung der Bewegungskompetenz in Bildungseinrichtungen betrifft, hat Dr. Holger Förster, gut vernetzter Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde sowie Sportmedizin, im Interview mit dem Laufmagazin RunUp (Herbst 2020) und im RunUp-Podcast ein pessimistisches Bild gezeichnet. Über die tägliche Bewegungseinheit an Schulen wurde jahrelang eifrig debattiert und politisiert, Nachhaltiges ist in der praktischen Umsetzung daraus nicht übrig geblieben. Eine enge Verknüpfung zwischen Schule und von Fachpersonal professionell betreuten Sportvereinen wie in Skandinavien, wobei hier Island als Vorbild heraussticht, gibt es bei uns nicht. Nennenswerte Entwicklungen in diese Richtung auch nicht. Dabei ist besonders die Schulung der Bewegungskompetenz von Kindern und Jugendlichen mit sehr nachhaltigen Erfolgschancen verknüpft. Dass auch der Ausbau von Infrastruktur für die Bewegungskompetenz im Alltag, abgesehen vielleicht von der Infrastruktur in Skigebieten, hierzulande schleppend vorangeht, zeigt plakativ die große Diskussion rund um die Radwege in Wien, die im vergangenen Frühsommer mit Pop-Up-Lösungen ihren Höhepunkt hatte. In Paris oder Mailand liegen, befeuert von der Pandemie, deutlich ambitioniertere Pläne auf dem Tisch, die auch mit hohen Investitionen gedeckt sind – ganz zu schweigen von jahrelangen Entwicklungen in Städten wie Amsterdam, Kopenhagen oder Helsinki, wo gerade der längste reine Fahrradtunnel der Welt gebaut wird, um das Radfahren im Stadtzentrum sicherer und attraktiver zu machen.
RunAustria wirbt sein Jahren für mehr sportliche Bewegung als Grundlage eines besseren Lebensstils – dieses Modell wird im Untertitel transportiert. Im Pandemiejahr 2020 war auffallend, dass die Österreichische Bundesregierung und folglich auch die mediale Öffentlichkeit den Fokus stark auf Krankheit legten. Die präventive Gesundheit spielte phasenweise keine Rolle und wenn dann erst im Herbst mit zarten Wortmeldungen, die körperliche Aktivität empfahlen. Und das, nachdem die Regierungspartei, die den Sport- und Gesundheitsminister stellt, laut medialen Schilderungen im März ihr Veto eingesetzt hat, um Bewegung als Grund für das Verlassen der Wohnung bzw. des Hauses zu erhalten. Das haben unzählige Menschen im warmen Frühling auch für sich und ihre Gesundheit genützt. Auf Basis des Wissens der positiven Auswirkungen von körperlicher Aktivität auf die menschliche Gesundheit und unter Berücksichtigung der in diesem Text mitunter genannten wissenschaftlichen Daten, die zeigen, dass dieses Wissen in Österreich noch nicht verankert genug zu sein scheint, hätte eine legitime und logische Teilstrategie lauten können, den Mehrwert von körperlicher Bewegung, insbesondere im Freien, für die unmittelbare und langfristige Gesundheit offensiv zu betonen – bei im richtigen Setting verschwindend geringem gesundheitlichen Risiko, was die Pandemie betrifft. Also für ein gestärktes Immunsystem als körpereigene Abwehrvorrichtung gegen Infektionen viraler Art und für die präventive Risikoreduktion, im späteren Leben an zahlreichen schweren Erkrankungen zu leiden bzw. im Krankheitsfall die Überlebenschancen dank körperlicher Fitness zu steigern. Erkrankungen, die – wie wir als Gesellschaft nun so gut wissen wie noch nie – im Kampf gegen schwere Infekte ein limitierender Faktor sein können.
Dr. Martin Sprenger, einer der führenden Public-Health-Experten Österreichs, kritisierte genau diesen Punkt in einem Dokument, in dem er die Pandemie-Strategie der österreichischen Regierung auf Basis der zehn zentralen Gesundheitsziele der Republik aus seiner Sicht analysiert. Der Leiter des Universitätslehrgangs für Public Health an der Universität Graz schreibt zum Punkt, der das Thema Bewegung behandelt: „Bundesgärten, Parks und Spielplätze wurden vollkommen unnötig geschlossen, der Vereinssport viel zu lange verhindert und die Sportausübung bis heute beeinträchtigt. Dabei ist gerade Bewegung an der frischen Luft einer der wichtigsten Muntermacher für unser Immunsystem“. Nicht einmal das Momentum des Fahrradbooms im Frühjahr sei für umweltschonende und gesundheitsfördernde Mobilität genutzt worden.
Aktuelle Forderungen in diese Richtung kommen regelmäßig von der Bundessportorganisation Sport Austria, die den temporären Verbot der Turn- und Sporteinheiten nach der Wiederöffnung der Schulen schwer kritisierte. Sie hält fest, dass „Sport und Bewegung zum Erhalt von Gesundheit in der Krise und zur Resilienz gegenüber schwierigen Lebensumständen“ beitragen und generell das Immunsystem stärken. Da Sportvereine für Kinder und Jugendliche eine wichtige Lebensschule als Grundstein für eine gesunde Zukunft seien, fordert Sport Austria die frühestmögliche Öffnung solcher Angebote für junge Menschen unter sicheren Rahmenbedingungen. Noch drastischer formulierte Forderungen in diese Richtung kommen in Großbritannien etwa von World-Athletics-Präsident Sebastian Coe oder Vierfach-Olympiasieger Mo Farah.
Sport Austria betonte zuletzt unter Berufung auf den Berufsverband der Österreichischen Internisten die Folgen von Bewegungsmangel, auf den auch die WHO regelmäßig mit dem ausgestreckten Finger zeigt. Der Gesundheitszustand der Gesellschaft habe sich im Frühjahrslockdown durch Bewegungsmangel verschlechtert. Zusätzlich zu den rund 7.800 Menschen, die jährlich hierzulande, klassifiziert als Folge von Bewegungsmangel, versterben. Daher fordert Sport-Austria-Präsident Hans Niessl in einer Medienmitteilung vom 27. November 2020 eine sofortige Bewegungsoffensive, sobald die COVID-19-Infektionszahlen diese zulassen. Konkrete Zielsetzungen, wann dieser Punkt erreicht ist, gibt es bekanntermaßen in Österreich nicht öffentlich.