Puma Electrify Nitro: „Sitzt, passt, fühlt sich gut an“

Advertorial

RunUp-Testerin Judith hat den neuen Electrify Nitro Elite getestet. Die 28-Jährige ist eine begeisterte Läuferin und gerne auf Trails und langen asphaltierten Strecken unterwegs.

Unserer Redaktion wurde der Puma Electrify Nitro zur Verfügung gestellt und wurde von unserer Testerin ausgiebig unter die Lupe genommen. Nachfolgend ihr kurzer Erfahrungsbericht.

„150 Kilometer bin ich mit dem Electrify Nitro Elite schon gelaufen und kann bisher keine Verschleißerscheinungen feststellen“, erzählt Judith beeindruckt. Ein großer Vorzug gegenüber Laufschuhen, die sie aus eigener Erfahrung kennt. Der neue Racer aus dem Hause Puma, der sich den Bedürfnissen schneller Läuferinnen und Läufer widmet, gab ihr ab dem ersten Anziehen ein gutes Gefühl, die Passform überzeugt: „Sitzt, passt und fühlt sich gut am Fuß an. Da ich etwas breitere Füße habe, nahm ich wohlwollend zur Kenntnis, dass selbst die Zehen ausreichend Platz finden.“

Bei den Tempoläufen spüre ich den Zug nach vorne, wodurch ich die Knie etwas mehr hebe und insgesamt dynamischer unterwegs bin. Ich hatte auf Asphalt einige Kilometer, auf denen ich regelrecht „geflogen“ bin. Sehr cool!

Mehr Dynamik

Besonders bei schnellen Laufen schätzt Judith die Federung durch die Zwischensohle. Ohne sich zu weich anzufühlen, entfachte sie den gewünschten Zug nach vorne. Durch eine bessere Kniehebung kommt mehr Dynamik in ihren Laufstil. Dadurch entsteht zwischendurch das Gefühl des Fliegens, erzählt sie und spricht eine Empfehlung für das Modell aus: „Puma hat mit dem Electrify Nitro Elite wirklich sehr viel richtig gemacht!“

Die Harmonie zwischen Läuferin und neuem Schuh soll sich bald im Wettkampf rentieren. Das Ziel für das Frühjahr lautet, die persönliche Bestleistung im Halbmarathon von 1:28 Stunden zu unterbieten.

Autor: Thomas Kolfer
Bilder: Puma

Der Puma Electrify Nitro:

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