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Europameister Kszczot scheitert

Der zweifache Europameister und WM-Silbermedaillengewinner Adam Kszczot hat für die größte Überraschung in den drei Halbfinalläufen über 800m gesorgt – und zwar im negativen Sinne. Der polnische Medaillenkandidat lief im dritten von drei Läufen ein Rennen nach Plan. Vorne spielte…

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© IOC
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Der zweifache Europameister und WM-Silbermedaillengewinner Adam Kszczot hat für die größte Überraschung in den drei Halbfinalläufen über 800m gesorgt – und zwar im negativen Sinne. Der polnische Medaillenkandidat lief im dritten von drei Läufen ein Rennen nach Plan. Vorne spielte David Rudisha wie gewohnt die Lokomotive, dahinter schob sich Kszczot auf der Gegengerade auf den zweiten Platz. Doch dann passierte etwas, mit dem der Pole nicht rechnete. Sensationsmann Clayton Murphy sprintete ihn auf der Zielgerade nieder und markierte in einer Zeit von 1:44,30 Minuten eine neue persönliche Bestleistung. Kszczot wurde zwar Dritter, aber seine Zeit von 1:44,70 Minuten reichte nicht für einen Aufstieg ins achtköpfige Finalfeld.

Rudisha und Bosse souverän

Damit stehen am Montagabend brasilianischer Zeit nur zwei Europäer im Finale über 800m. Darunter befindet sich ausgerechnet Kszczots Landsmann Marcin Lewandowski, der in den letzten Jahren häufig im Schatten des zweifachen Europameisters stand. Lewandowski befand sich im rückblickend stärksten Halbfinalfeld des ersten Laufs und belegte in einer Zeit von 1:44,56 Minuten Rang drei. Damit kam er genau so wie der Kenianer Ferguson Rotich, der ebenfalls im ersten Halbfinale lief, über die Zeit weiter. Rotich gewann das Fernduell mit Kszczot um fünf Hundertstelsekunden.
Der zweite Europäer im Finale ist der Franzose Pierre Ambroise Bosse, der einen vorzüglichen Eindruck hinterließ und den ersten Halbfinallauf von vorne dominierte. Im Zielsprint ließ er Taoufik Makhloufi herankommen, die beiden überquerten zeitgleich in 1:43,85 Minuten die Ziellinie. Nicht minder souverän agierte David Rudisha, der im letzten Halbfinallauf nur drei Hunderstelsekunden langsamer war als die beiden voraussichtlichen Hauptkonkurrenten im Finale.
Aus dem zweiten Halbfinallauf qualifizierten sich Alfred Kipketer – womit alle drei Kenianer weiterhin im Rennen sind – und der US-Amerikaner Boris Berian. Dagegen erfolgte das Aus für WM-Medaillengewinner Amel Tuka, dessen gefürchtete Zielsprint nicht zündete, Ex-Weltmeister Mohammed Aman und Brandon McBride, der kanadische Shootingstar. Ebenfalls nicht ins Finale kam 1.500m-Spezialist Ayanleh Souleiman aus Dschibuti, der im letzten Halbfinallauf nur Vierter wurde.
Olympische Spiele 2016 in Rio de Janeiro

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