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Robert Farken und internationale Laufstars fallen für WM aus

Deutschlands schnellster 1.500m-Läufer, Robert Farken, wird nicht an den Weltmeisterschaften von Budapest (19.–27. August) teilnehmen. Auf seiner Instagram-Seite gab er bekannt, aufgrund anhaltender Probleme mit der Achillessehne die Wettkampfsaison 2023 abzubrechen. Der Deutsche habe keine strukturelle Verletzung, erklärte sein Trainer…

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Deutschlands schnellster 1.500m-Läufer, Robert Farken, wird nicht an den Weltmeisterschaften von Budapest (19.–27. August) teilnehmen. Auf seiner Instagram-Seite gab er bekannt, aufgrund anhaltender Probleme mit der Achillessehne die Wettkampfsaison 2023 abzubrechen. Der Deutsche habe keine strukturelle Verletzung, erklärte sein Trainer Thomas Dreißigacker gegenüber der Leipziger Volkszeitung und stellte fest, eine optimale Vorbereitung auf die WM wäre nicht mehr möglich gewesen. Daher gönne man der Achillessehne des Athleten, der zuletzt zur Reha in Salzburg war, Ruhe und setze in St. Moritz auf Alternativtraining auf dem Fahrrad und im Schwimmbecken.

Auch der australische Top-Mittelstreckenläufer Oliver Hoare hat angekündigt, nicht an den Weltmeisterschaften teilnehmen zu können. Der 26-Jährige leidet an einer schmerzhaften Schwellung im Schambein und entschied sich gegen eine WM-Vorbereitung und WM-Teilnahme unter permanentem Einsatz von Schmerzmitteln sowie für eine längere Regenerationsphase, um mit frischen Kräften und ohne Schmerzen die Vorbereitungen der Olympia-Saison 2024 zu beginnen. Das gab der Commonwealth-Champion auf seiner Instagram-Seite bekannt. Die Diagnose hat er bei einer MRI-Untersuchung während seines Trainingsaufenthalts in St. Moritz erhalten.

Im 10.000m-Lauf verliert das kenianische Team einen potenziellen Medaillenkandidaten bei der WM: Der Halbmarathon-WM-Silbermedaillengewinner Kibiwott Kandie scheidet aufgrund einer Oberschenkelverletzung aus dem Teamcamp der kenianischen Nationalmannschaft aus und legt nun den Fokus auf die Halbmarathon-WM am 1. Oktober. Seinen Startplatz übernimmt Bernard Kibet. Ein weiterer prominenter Ausfall bei der WM ist Gabriela DeBues-Stafford, die schon die WM 2022 nach einer Verletzung verpasst hatte. Nach ihren letzten Wettkampfauftritten entzündeten sich die Gelenke beim Übergang der Wirbelsäule in das Becken, so dass die Kanadierin kaum gehen konnte. Die Schmerzen verursachten nun eine Pause, die die Vorbereitung auf die WM verunmöglichte. Die 27-Jährige ist mehrfache nationale Rekordhalterin und belegte bei den Olympischen Spielen von Tokio Rang fünf im 1.500m-Lauf.

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