Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass RunAustria.at ein neues Zuhause gefunden hat! Ab sofort findet ihr alle neuen Beiträge, spannende Laufberichte und inspirierende Erfolgsgeschichten auf unserer neuen Plattform: RunUp.eu.
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Was ändert sich für euch?
Neue Beiträge und Aktualisierungen werden ausschließlich auf RunUp.eu veröffentlicht.
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Für Fragen, Anregungen oder Feedback stehen wir euch wie immer zur Verfügung. Wir freuen uns auf diese neue Ära und darauf, euch auf RunUp.eu willkommen zu heißen!
Euer RunAustria-Team
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Der Titel meines heutigen Blogs mag vielleicht etwas kryptisch klingen, soll aber zwei unkonventionelle Trainingstechniken umschreiben, die gerade jetzt in der Übergangszeit oder in der ersten Vorbereitungsphase für die kommende Saison sinnvoll sind – nicht nur von kommunikativer bzw. sozialer Seite…
Der Titel meines heutigen Blogs mag vielleicht etwas kryptisch klingen, soll aber zwei unkonventionelle Trainingstechniken umschreiben, die gerade jetzt in der Übergangszeit oder in der ersten Vorbereitungsphase für die kommende Saison sinnvoll sind – nicht nur von kommunikativer bzw. sozialer Seite aus betrachtet. Es ist aber sicherlich ein Tipp, um für 2017 eine Basis für neue persönliche Bestleistungen zu legen.
In unseren Trainings im Club RunAustria gibt es neben vielen anderen eine konstante Größe. Es geht mir in meiner Trainingsphilosophie sehr stark darum, das persönliche Empfinden sportlicher Belastungen zu fördern und damit die innere Beanspruchung zu erfahren und einordnen zu können. Dieses Üben ist spezifisch und dient dem Erkennen der individuellen wie aktuellen Form. Durch das Ausreizen und teilweise Überschreiten der persönlichen „Begrenzungen“ ergibt sich ein tieferer Einblick in die eigenen Fähigkeiten und damit ein effektives Ausbalancieren wie Differenzieren der eingesetzten Trainingsformen und -mittel. Dies lässt sich im Gruppentraining besonders gut kennenlernen. Die coole Sache ist, dass wir nicht alle auf dem gleichen Fitness-Level sein müssen, um diese Art von Programm zu teilen.
Wenn Sie versuchen, Ihre zuletzt realisierte Wettkampf-Geschwindigkeit zu verbessern, gibt es grob gesprochen zwei Trainingskomponenten, mit denen Sie Ihre engagierten Ziele erreichen: Mehr Umfang oder höhere Intensität. RunDown ist bezugnehmend auf die Umfangsvariante der erste Ansatz. Wir alle brauchen gerade nach großen sportlichen Herausforderungen Ruhe und Erholung. Diese leichteren Tagen ermöglichen dem Körper die aktive Erholung, die so wichtig ist, um gesund zu bleiben und hohe Beanspruchungen zu kompensieren. Dieses lockere Laufen könnte das Tempo von Freunden oder einer gemütlichen Laufgruppe sein. Der Vorteil ist doppelt spürbar:
Durch das Laufen mit jemandem auf einer niedrigeren Leistungsfähigkeit als Sie, werden Sie gezwungen, einen entspannten und bequemen Schritt zu laufen. Das tut nicht nur gut, sondern bildet gleichzeitig die Basis für neue Reize auf. Und außerdem spielt jetzt die soziale Komponente eine gewichtige Rolle. Eine Laufstunde wird so zu einer kleinen psychischen Therapiestunde, denn gerade unter Lauffreunden wird man so das eine oder andere los, das einen schon länger in der Seele brannte.
Die zweite Komponente ist „schneller laufen“ und kann in Form von Tempoläufen oder unterschiedlichen intervallartigen Belastungen entwickelt werden – RunUp. Unser Herz-Kreislaufsystem und der Muskelstoffwechsel werden stärker und effizienter mit dieser Art des Laufens umgehen lernen. Dazu kann jetzt eine Läuferin oder ein Läufer mit einer weiter entwickelten Leistungsfähigkeit dienlich sein. Der Schlüssel ist, dass diese „Schrittmacher“ in Reichweite Ihres jeweiligen Niveaus sind. Gerade im Clubtraining ein Umstand, den man immer wieder für sich finden kann – das Gruppenerlebnis kann dazu viel beitragen. Und genau mit diesem Mix schaffen Sie schon eine wesentliche inhaltliche Basis für Ihre Weiterentwicklung. Das Erlernen der unterschiedlichen Tempobereiche und das feine Differenzieren von Belastung und Erholung. Damit kennen Sie schon eines der grundlegenden Trainingsprinzipien. Dies genau auszutarieren ist dann in einem Trainingskonzept festzulegen. Die Eigenerfahrung für einen persönlichen guten Mix – abgestimmt mit den Herausforderungen in Beruf, Familie und übriger Freizeit – kann schon ein Erfolgsgarant für neue persönliche Höhenflüge sein.
Auf alle Fälle gilt einer meiner Stehsätze:
„Wer nicht lernt, langsam zu laufen, wird nie richtig schnell laufen. Wer aber immer nur schnell läuft, wird schon bald immer langsamer werden.“ (Erklärung folgt in einem der nächsten Trainings-Blogs!)
Profitieren Sie vom Training mit Freunden oder einer Laufgruppe und genießen Sie neben dem Trainingserfolg vor allem die netten Gespräche mit Gleichgesinnten – gemeinsam geht vieles leichter.
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