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Der Leichtathletik-Weltverband (IAAF) hat im Rahmen des 207. Council Meetings in Monaco die Verlängerung des Ausschlusses des Russischen Leichtathletik-Verbandes (der nun Russian Athletics heißt oder abgekürzt RusAF, Anm.) beschlossen. Die Entscheidung traf das Gremium, nachdem der Norweger Rune Andersen, Vorsitzender…
Die Taskforce der IAAF plant einen aktualisierten Bericht über die Fortschritte in der russischen Leichtathletik im Februar, wenn das nächste IAAF-Council-Meeting angesetzt wird. Andersen hofft, dann einen konkreten Fahrplan für die Wiederaufnahme des RusAF in die IAAF vorstellen zu können. Sportlich bedeutet das, dass russische Leichtathleten die Hallen-Europameisterschaften in Belgrad ziemlich sicher verpassen werden und das Zeitfenster bis zu den Weltmeisterschaften in London im August 2017 immer enger wird.
Noch vor dem nächsten Council-Meeting der IAAF plant die Taskforce einen Aufenthalt in Moskau, um Informationen zu überprüfen und Antworten auf die im zweiten Teil des McLaren Berichts, der am 9. Dezember präsentiert wird, angekündigten Erkenntnisse zu finden. „Die Taskforce hat die Aufgabe, den russischen Verband bei der Bildung einer starken und verlässlichen Infrastruktur im Kampf gegen Doping zu unterstützen. Von diesem Weg wird es keine Abzweigung geben. Gleichzeitig müssen wir die Tür für saubere Athleten öffnen“, erklärte Andersen. Der seit Monaten schwer in der Kritik stehende Sportminister Russlands, Vitaly Mutko hofft laut russischer Nachrichtenagentur TASS auf eine Wiederaufnahme im Frühjahr 2017. „Wir arbeiten Hand in Hand mit den russischen Organisationen. Aber es ist ein sehr hartes Stück Arbeit“, fügte Andersen an.
Neues Anti-Doping-System in Russland angekündigt
Die Verlängerung der Suspendierung der russischen Leichtathletik kommt nicht überraschend. Zudem russische Medienberichte dies bereits in den vergangenen Tagen angekündigt, gleichzeitig aber die gute Zusammenarbeit mit der IAAF unterstrichen haben. Vor wenigen Tagen hat Russlands Präsident Vladimir Putin die Erstellung eines modernen Anti-Doping-System im russischen Sport angekündigt. „Das Programm wird im kommenden Jahr fertig sein“, versprach Putin im Kreml, achtete jedoch penibel darauf, stets vom „so genannten“ Dopingskandal zu sprechen.
Russischer Konter und neue erschwerende Erkenntnisse?
Der Verzicht einer sofortigen Wiederaufnahme des russischen Verbandes kommt auch aufgrund einiger anstehenden Termine nicht überraschend, die die IAAF unbedingt abwarten möchte. Laut russischen Medienberichten soll in am kommenden Montag ein Film publiziert werden, der den Gebrauch von Doping ausländischer Athleten zeigt. Konkret soll es hierbei um die so genannten TUEs (Therapeutin Use Exemptions) gehen. Eine Hackergruppe, die sich Fancy Bears nennt, hat in den letzten Monaten einige interessante Daten aus dem geschützten System der WADA offen gelegt. Glaubt man Spekulationen, soll der Filmbeitrag vor allen Dingen norwegische Wintersportler und deren überdurchschnittliche Inhalation von Asthma-Medikamenten gehen. Man wird sehen, ob dieser Filmbeitrag neue Erkenntnisse bringt oder den bereits bestehenden Wissensstand noch einmal aufarbeitet und inwiefern die Leichtathletik in diesem Bericht eine Rolle spielt.
Vier Tage später präsentiert der kanadische Anwalt Richard McLaren in London den zweiten Teil des WADA-Berichts über Vorgänge im russischen Doping-System. Dabei soll der in die USA geflohene, ehemalige Leiter des Anti-Doping-Labors in Moskau, Grigory Rodchenkov ausführlich zu Wort kommen und erwartungsgemäß Insider-Informationen preisgeben.
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