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Saisoneinstieg für Farah und Kiprops Jagd nach dem Meetingrekord
Mo Farah hat sich für die Saison 2016 große Ziele gesetzt: Nach seinem kurzen Abstecher zur Halbmarathon-WM in Cardiff, wo er die Bronzemedaille gewann, steht für ihn in diesem Sommer nur die Bahn im Vordergrund. Die Zielsetzung ist eine ambitionierte,…
Eine interessante Komponente des Prefontaine Classic, so der offizielle Name des Meetings im Nike-Heimatort, ist, dass sich Mo Farah und Geoffrey Kamworor – die designierten großen Konkurrenten um Olympia-Gold in Rio über 10.000m – aus dem Weg gehen. Der kenianische Halbmarathon-Weltmeister hat sich für ein Antreten im 5.000m-Lauf entschieden und verleiht damit der Aussage Nachdruck, in Rio das Doppel zu wagen und Mo Farah gleich zweimal herauszufordern. Laut seiner eigenen Bestleistung ist der 23-Jährige über 5.000m (noch) keine große Nummer, doch der talentierte Alleskönner hat bereits bewiesen, von Crosslauf über Bahnrennen und Halbmarathon bis hin zum Marathon auf allen Distanzen Weltklasseleistungen abrufen zu können.
US-Amerikaner wollen Afrikaner ärgern
Auch Kamworor bietet sich – im 5.000m-Lauf geht es im Gegensatz zum 10.000m-Lauf um Punkte für das Diamond Race – ein starkes Feld. Muktar Edris kommt nach seinem Sieg in Shanghai mit viel Selbstvertrauen nach Eugene und ist der erklärte Favorit. Doch mit seinen Landsleuten Yenew Alamirew und Hagos Gebrhiwet sowie den Kenianern Isiah Koech, Thomas Longosiwa und Caleb Ndiku meldet hochkarätige Konkurrenz Siegesambitionen an. Spannend dürfte sein, ob der junge Joshua Cheptegei sich wie in Shanghai wieder im Spitzenfeld einordnen kann und ob der US-Amerikaner Ryan Hill nach einer bärenstarken Hallen-WM über 3.000m auch im Freien mit der Weltklasse mithalten kann. Die starke US-amerikanische Delegation wird ergänzt durch Ben True, der bereits einmal ein Diamond League Rennen gewinnen konnte, Hassan Mead und dem nimmermüden Altmeister Bernard Lagat, der das Ziel Rio noch nicht aus den Augen verloren hat.
Für Spannung ist auch im 800m-Lauf der Herren gesorgt, bei dem es als einzigem Laufevent bereits zum dritten Mal in dieser Saison um Punkte für das Diamond Race geht. Zuletzt in Rabat, wo Pierre Ambroise Bosse gewann, hatte Vize-Weltmeister Adam Kszczot für einen Lacher gesorgt. Der Pole hatte sein Visum zu Hause vergessen und musste am Flughafen umkehren. In Eugene startet er den Versuch eines Saisoneinstieg und trifft auf interessante Gegner: Allen voran ist das Duell mit Boris Berian prickelnd. Denn Kszczot hatte alle wichtigen Hallen-Rennen im Winter gewonnen, dann aber auf die WM verzichtet, wo der Lokalmatador triumphierte. Überhaupt bleibt abzuwarten, wie sich der kräftige US-Amerikaner in der Freiluftsaison 2016 schlägt, denn die Erwartungshaltung ist nach dem Coup von Portland enorm gestiegen. Ebenfalls im Rennen sind WM-Bronzemedaillengewinner Amel Tuka, der kenianische Olympia-Dritte von London, Timothy Kitum, Nijel Amos, der zuletzt in Rabat eine deftige Niederlange einstecken musste, und der äthiopische Ex-Weltmeister Mohammed Aman, der in seiner Wahlheimat zu alter Stärke zurückkehren wollte.
US-Amerikanerinnen fordern Kipyegon
Bei all den interessanten Laufentscheidungen im Rahmen des Meetings am alt ehrwürdigen Hayward Field, welches in Kürze für die Weltmeisterschaften 2021 fit gemacht wird – die (vor allem für die Amerikaner) Laufhöhepunkte des Samstagnachmittags amerikanischer Zeit sind die programmgemäß letzte Laufentscheidungen: der 1.500m-Lauf der Damen und das Meilenrennen der Herren.
Gleich sieben US-Amerikanerinnen stehen am Start des 1.500m-Laufs der Damen, darunter ex-Weltmeisterin Jennifer Simpson, US-Rekordhalterin Shannon Rowbury, Brenda Martinez, die ehemalige 800m-Hallen-Weltmeisterin Chanelle Price und die talentierte Nachwuchshoffnung Alexa Efraimson, die im Alter von 19 Jahren vor ihrem größten Rennen steht. Das Ziel der US-Spitze ist ein ambitioniertes, nämlich die kenianische Überfliegerin Faith Kipyegon zu stoppen. Die 22-Jährige, die sich bei der WM im Vorjahr hinter Weltrekordläuferin Genzebe Dibaba anstellen musste, raste in Shanghai zu einem neuen Afrikarekord und strotzt nur so vor Selbstvertrauen. Ebenfalls beste Aussichten auf eine gute Platzierung haben die beiden jungen Äthiopierinnen Dawit Seyaum und Gudaf Tsegay, die in Portland beide auf dem Podest standen, sowie ihre Landsfrau Axumawit Embaye. Zwei Europäerinnen haben den Flug in den Nordwesten der USA angetreten, Laura Weightman aus Großbritannien und Renata Plis aus Polen.
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