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Marathon-Debütantin Mizuki Matsuda hat überraschend den Osaka Women’s Marathon gewonnen und damit die Siegesserie japanischer Läuferinnen bei einem der wichtigsten Marathonläufe nur für Frauen der Welt fortgesetzt. Im Alter von nur 22 Jahren zeigte die Lokalmatadorin, die über eine unverdächtige…
Marathon-Debütantin Mizuki Matsuda hat überraschend den Osaka Women’s Marathon gewonnen und damit die Siegesserie japanischer Läuferinnen bei einem der wichtigsten Marathonläufe nur für Frauen der Welt fortgesetzt. Im Alter von nur 22 Jahren zeigte die Lokalmatadorin, die über eine unverdächtige Halbmarathon-Bestzeit von 1:10:25 Stunden verfügt (gelaufen in Yamaguchi 2016) mit einer starken Zeit von 2:22:44 Stunden auf. In den letzten 15 Jahren war nur eine Siegerin des Osaka Women’s Marathon schneller, nämlich Kayoko Fukushi im Jahr 2016.
Bei Matsudas Show erzielte auch die Deutsche Anja Scherl ein erfreuliches Resultat. Nur zehn Wochen nach ihrer starken Leistung beim Valencia Marathon knackte die 31-Jährige erneut das EM-Limit für Berlin. An ihrer Nominierung für die Heim-EM dürfte damit kein Weg mehr vorbeiführen.
Matsuda dreht im Finale auf
Bei kühlen Temperaturen schlug das Elitefeld angeführt von drei Pacemakerinnen, darunter die Kenianerin Flomena Cheyech, 2014 Goldmedaillengewinnerin bei den Commonwealth Games, und die australische Mittelstreckenläuferin Eloise Wellings, ein konstantes Tempo an. Die Zwischenzeit beim Halbmarathon war in einer Zeit von 1:11:59 Stunden erreicht. Zu diesem Zeitpunkt lagen nur noch die drei Japanerinnen Mizuki Matsuda, Honami Maeda und Yuka Ando sowie die Äthiopierin Goytatom Gebreselassie vorne, die Peruanerin Gladys Tejeda, am Ende Siebte, folgte mit einem Abstand von zehn Sekunden. Die Kenianerin Eunice Jeptoo war kurz vor erreichten der halben Strecke ausgestiegen. Gebreselassie musste kurze Zeit später abreißen lassen und erreichte das Ziel ebenfalls nicht.
Deutlicher Negativ-Split für Matsuda
An der Spitze folgte nun die schnellste Rennphase, die 5km-Abschnitte wurden nun alle in Teilzeiten von unter 17 Minuten absolviert. Bei Kilometer 25 erfolgte bereits der erste Angriff durch Honami Maeda. Drei Kilometer später setzte sich auch die Debütantin Matsuda von der Favoritin Yuka Ando ab, die sich schlussendlich mit dem dritten Platz zufrieden geben musste. Bei der Zwischenzeit bei Kilometer 30 lag Matsuda nur noch vier Sekunden hinter Maeda, Ando hatte bereits eine dreiviertel Minute verloren. Kurze Zeit später setzte Matsuda auf einer leicht ansteigenden Streckenpassage zum Überholmanöver an und absolvierte die fünf Kilometer zwischen Kilometer 30 und 35 in einer Teilzeit von 16:19 Minuten. Die Vorentscheidung war gefallen, in ihrem ersten Marathon überhaupt finishte Matsuda, in London WM-19. im 10.000m-Lauf, in einer beeindruckenden Zeit von 2:22:44 Stunden. Die zweite Marathonhälfte hat sie in 1:10:45 Stunden hinter sich gebracht. Maeda folgte mit gut einer Minute Rückstand, Ando hatte fast fünf Minuten Verspätung.
Scherl erfüllt alle Nominierungsgrundlagen für die EM
„Damit habe ich nicht gerechnet! Ich bin super happy und freue mich schon auf die Siegerehrung!“, postete Anja Scherl unmittelbar nach einem guten Auftritt beim Osaka Women’s Marathon. In einer Zeit von 2:29:29 Stunden, nur 35 Sekunden langsamer als beim Valencia Marathon vor zehn Wochen, unterbot sie ein zweites Mal die EM-Norm von 2:32 Stunden deutlich und hat nun auch den letzten Leistungsnachweis, der vom Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) gefordert wird, für eine EM-Teilnahme erbracht. Das Rennen in Fernost hat sich Scherl gut eingeteilt und ging von Beginn an das Tempo der Spitze nicht mit. Eineinhalb Minuten nach der Spitzengruppe überquerte sie die Zwischenzeit beim Halbmarathon. Zwar wurden Scherls Teilzeiten auf der zweiten Hälfte etwas langsamer, doch sie konnte ein ordentliches Tempo bis zur Ziellinie durchlaufen und machte auf den letzten sieben Kilometern noch fast eine Minute auf Yuka Ando wett.
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