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Schnellste Marathonzeit auf italienischem Boden in Mailand
Ein potenter neuer Sponsor hat beim Mailand Marathon eine neue Ära eingeleitet. Und siehe da, die 17. Auflage des Mailand Marathon stand erstmals unter dem Namen EA7 Emporio Armani Milano Marathon und schon gab es ein spitzensportliches Highlight: Der Kenianer…
Ein potenter neuer Sponsor hat beim Mailand Marathon eine neue Ära eingeleitet. Und siehe da, die 17. Auflage des Mailand Marathon stand erstmals unter dem Namen EA7 Emporio Armani Milano Marathon und schon gab es ein spitzensportliches Highlight: Der Kenianer Edwin Koech lief in der norditalienischen Metropole die schnellste Marathonzeit, die je auf italienischem Boden gelaufen wurde – 2:07:13 Stunden, vier Sekunden schneller als Benjamin Kiptoo 2009 in Rom. Es mag verwundern, dass diese Rekordmarke in einem Land der Läufer wie Italien nicht besserklassig ist, doch die größten Veranstaltungen des Landes wie der Rom Marathon, der Mailand Marathon oder der Florenz Marathon haben in seltenen Fällen die absolute oder erweiterte Weltklasse am Start oder verlaufen auf selektiven Strecken – oder beides.
Starker Alleingang
In Mailand fiel ein alter Streckenrekord. Vor elf Jahren siegte der Kenianer Benson Cherono mit der ersten Zeit unter 2:08 Stunden, zwei Jahre später verbesserte Duncan Kirong den Streckerekord um fünf Sekunden auf 2:07:53 Stunden. Nun folgte der Quantensprung um 40 Sekunden, der sich bereits zur Halbzeit des Rennens ankündigte. Bei einer Zwischenzeit von 1:03:17 Stunden lagen noch sieben Herren gemeinsam an der Spitze. Danach trennte sich die Spreu vom Weizen. Gemeinsam mit Abdela Godana setzte sich Koech nach 30 Kilometern auch von Kenneth Mungara ab. Der kenianische Oldie, der 2015 in Mailand gewann und an Ort und Stelle gleich zwei Masters-Weltrekorde aufstellte, lief sein Tempo weiter und wurde am Ende sogar noch Zweiter. Im Alter von 43 Jahren knackte das Phänomen noch einmal die Marke von 2:10 Stunden, beeindruckend!
Vorne war spätestens alles klar, als Koech sich wenig später absetzte. Der bis dato nicht wirklich bekannte Kenianer bekam Flügel und verbesserte seine persönliche Bestleistung um knapp vier Minuten. „Ich bin stolz. Im Training hat sich bereits angekündigt, dass ich über eine starke Form verfüge. Danke an die Organisatoren, sie haben einen perfekten Job für mich erledigt“, kommentierte der überraschende Sieger. Auch Mungara zeigte sich zufrieden: „Das war ein sehr gutes Rennen!“
Kenianerin verhindert Heimsieg durch Incerti
Auch bei den Damen überzeugte ein neues Gesicht in der Marathon-Welt. Die Kenianerin Sheila Chepkoech feierte ihren Durchbruch und verbesserte ihre persönliche Bestleistung um über zehn Minuten, als sie die Ziellinie in einer Zeit von 2:29:52 Stunden überquerte. Davor lieferte sie sich ein spannendes Duell mit der italienischen Marathon-Europameisterin von 2010, Anna Incerti. Die Lokalmatadorin musste sich am Ende knapp beugen, schaffte die WM-Qualifikation für London allerdings locker. „Nach den Olympischen Spielen hatte ich eine schwierige Zeit und dieses Resultat gibt mir sehr viel Selbstvertrauen“, kommentierte Incerti, die diesen zweiten Platz ihrer Tochter Martina widmete.
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