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Sechs Monate nach der erfolgreichen Durchführung der World Mountain and Trail Running Weltmeisterschaften in Innsbruck-Stubai hat der Veranstalter in einer Schlussbilanz zwei Studien präsentiert – eine des Sportsresearch Lab Tirol der Universität in Innsbruck gemeinsam mit dem Management Center Innsbruck,…
Sechs Monate nach der erfolgreichen Durchführung der World Mountain and Trail Running Weltmeisterschaften in Innsbruck-Stubai hat der Veranstalter in einer Schlussbilanz zwei Studien präsentiert – eine des Sportsresearch Lab Tirol der Universität in Innsbruck gemeinsam mit dem Management Center Innsbruck, die zweite der Sant’Anna School of Advances Studies, einer Hochschule in der italienischen Kleinstadt Pisa. Beide stellen laut einer Aussendung des Veranstalters kurz vor Jahresende dem Organisationsteam, dem Alexander Pittl vorstand, ein sehr gutes Zeugnis aus. Der wirtschaftliche Gesamteffekt für die Region liege bei rund 7,2 Millionen Euro. Im Schnitt 4,8 Tage blieben die Besucher der WMTRC 2023 in Tirol. Das geplante Budget von 4,75 Millionen Euro wurde eingehalten. Positiv bewertet wurde auch der Bereich Nachhaltigkeit, 94% der Befragten einer Umfrage gaben an, mit ihrem Besuch bei der Veranstaltung sehr zufrieden oder zufrieden gewesen zu sein, im Athletenkreis ergab die gleiche Umfrage Werte von 77%.
„Wir haben es geschafft, in nur knapp einem Jahr großartige Weltmeisterschaften mit rund 1.200 Athletinnen und Athleten aus 67 Ländern und über 50.000 Zuschauern zu organisieren“, so Pittl, der sich freute, „derart überzeugende Zahlen und Fakten präsentieren“ zu können. Über 106 Millionen Personen wurden über mediale Angebote erreicht. „Im Bereich Multimedia und in der TV-Berichterstattung wurde vor allem durch die spektakulären Bilder der Kameraläufer eine neue Dimension der Übertragungsqualität aus hochalpinen Räumen erreicht. Dieses neuartige Produktionskonzept wurde auch international wahrgenommen und hat einen neuen Standard erzeugt“, so Pittl.