Liebe Laufgemeinschaft,

Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass RunAustria.at ein neues Zuhause gefunden hat! Ab sofort findet ihr alle neuen Beiträge, spannende Laufberichte und inspirierende Erfolgsgeschichten auf unserer neuen Plattform: RunUp.eu.

Unser Ziel ist es, euch ein noch besseres Leseerlebnis zu bieten und die Leidenschaft für das Laufen weiter zu teilen. Die Entscheidung zum Umzug spiegelt unser Engagement wider, euch aktuelle Inhalte in einem frischen und benutzerfreundlichen Format zu präsentieren.

Bitte beachtet: Der beliebte Club von RunAustria bleibt von dieser Änderung unberührt und wird weiterhin unter RunAustria.at zu finden sein. Wir möchten sicherstellen, dass die Community und die Clubmitglieder weiterhin den gewohnten Raum für Austausch und Engagement vorfinden, ohne Unterbrechung.

Was ändert sich für euch?

  • Neue Beiträge und Aktualisierungen werden ausschließlich auf RunUp.eu veröffentlicht.
  • Für Mitglieder und Fans des RunAustria Clubs bleibt alles beim Alten. Der Clubbereich und alle zugehörigen Funktionen bleiben auf RunAustria.at aktiv.

Wir laden euch herzlich ein, RunUp.eu zu besuchen und Teil unserer wachsenden Laufcommunity zu werden. Entdeckt die neuesten Beiträge und bleibt mit uns auf der Laufstrecke!

Für Fragen, Anregungen oder Feedback stehen wir euch wie immer zur Verfügung. Wir freuen uns auf diese neue Ära und darauf, euch auf RunUp.eu willkommen zu heißen!

Euer RunAustria-Team

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Sehr positive Schlussbilanz der WMTRC 2023

Sechs Monate nach der erfolgreichen Durchführung der World Mountain and Trail Running Weltmeisterschaften in Innsbruck-Stubai hat der Veranstalter in einer Schlussbilanz zwei Studien präsentiert – eine des Sportsresearch Lab Tirol der Universität in Innsbruck gemeinsam mit dem Management Center Innsbruck,…

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Sechs Monate nach der erfolgreichen Durchführung der World Mountain and Trail Running Weltmeisterschaften in Innsbruck-Stubai hat der Veranstalter in einer Schlussbilanz zwei Studien präsentiert – eine des Sportsresearch Lab Tirol der Universität in Innsbruck gemeinsam mit dem Management Center Innsbruck, die zweite der Sant’Anna School of Advances Studies, einer Hochschule in der italienischen Kleinstadt Pisa. Beide stellen laut einer Aussendung des Veranstalters kurz vor Jahresende dem Organisationsteam, dem Alexander Pittl vorstand, ein sehr gutes Zeugnis aus. Der wirtschaftliche Gesamteffekt für die Region liege bei rund 7,2 Millionen Euro. Im Schnitt 4,8 Tage blieben die Besucher der WMTRC 2023 in Tirol. Das geplante Budget von 4,75 Millionen Euro wurde eingehalten. Positiv bewertet wurde auch der Bereich Nachhaltigkeit, 94% der Befragten einer Umfrage gaben an, mit ihrem Besuch bei der Veranstaltung sehr zufrieden oder zufrieden gewesen zu sein, im Athletenkreis ergab die gleiche Umfrage Werte von 77%.

„Wir haben es geschafft, in nur knapp einem Jahr großartige Weltmeisterschaften mit rund 1.200 Athletinnen und Athleten aus 67 Ländern und über 50.000 Zuschauern zu organisieren“, so Pittl, der sich freute, „derart überzeugende Zahlen und Fakten präsentieren“ zu können. Über 106 Millionen Personen wurden über mediale Angebote erreicht. „Im Bereich Multimedia und in der TV-Berichterstattung wurde vor allem durch die spektakulären Bilder der Kameraläufer eine neue Dimension der Übertragungsqualität aus hochalpinen Räumen erreicht. Dieses neuartige Produktionskonzept wurde auch international wahrgenommen und hat einen neuen Standard erzeugt“, so Pittl.

WMTRC 2023 Innsbruck-Stubai

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