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Caster Semenya hat über ihre Paradedistanz von 800m erwartungsgemäß die Goldmedaille bei den Afrikameisterschaften geholt, die zweite nach dem Triumph über 1.500m. Über die zwei Stadionrunden ließ die Lokalmatadorin der Konkurrenz nicht den Hauch einer Chance und siegte in einer…
Caster Semenya hat über ihre Paradedistanz von 800m erwartungsgemäß die Goldmedaille bei den Afrikameisterschaften geholt, die zweite nach dem Triumph über 1.500m. Über die zwei Stadionrunden ließ die Lokalmatadorin der Konkurrenz nicht den Hauch einer Chance und siegte in einer für ein Meisterschaftsrennen beachtlichen Zeit von 1:58,20 Minuten. Malika Akkaoui aus Marokko und Emily Cherotich aus Kenia holten die weiteren Medaillen, blieben aber knapp über der Zwei-Minuten-Marke. Für Rababe Arafi gab es nach Silber über 1.500m am Freitag dieses Mal nur den fünften Rang.
Im 3.000m-Hindernislauf der Damen feierten die Kenianerinnen Norah Jeruto (9:25,07 Minuten) und Agnes Chesang einen überlegenen Doppelsieg vor Weyneshet Weldetsadik aus Äthiopien. Nur sechs Läuferinnen schafften es ins Ergebnis, Saara Martin aus Namibia kam über zweieinhalb Minuten nach der Siegerin ins Ziel.