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Die erfahrene Äthiopierin Fatuma Sado hat als erste Äthiopierin seit Amane Gobena vor neun Jahren den Osaka Women’s Marathon gewonnen und damit ihren siebten Marathon-Sieg insgesamt gefeiert. Die zweifache Siegerin des Xiamen Marathon freute sich nach dem Rennen allerdings nur…
Die erfahrene Äthiopierin Fatuma Sado hat als erste Äthiopierin seit Amane Gobena vor neun Jahren den Osaka Women’s Marathon gewonnen und damit ihren siebten Marathon-Sieg insgesamt gefeiert. Die zweifache Siegerin des Xiamen Marathon freute sich nach dem Rennen allerdings nur reserviert. „Ich bin sehr glücklich mit dem Sieg, aber die Zeit war definitiv nicht gut genug, um bei der Olympia-Auswahl eine Rolle zu spielen. Daher möchte ich bei der nächsten Gelegenheit deutlich schneller laufen“, so die 27-Jährige, die bereits ihren 19. Marathonlauf beendete.
Entscheidung vier Kilometer vor dem Ziel
Die Entscheidung im Kampf um den Sieg fiel vier Kilometer vor dem Ziel, als Sado sich von ihrer letzten Begleiterin, der Japanerin Rei Ohara lösen konnte, und das Rennen in einer Zeit von 2:25:39 Stunden beendete. Ohara ließ die Lücke nie groß werden und kreuzte die Ziellinie sieben Sekunden später. Die Kenianerin Bornes Jepkirui komplettierte das Podest mit weiteren 15 Sekunden Verspätung. „Mein Plan war eine Attacke bei Kilometer 30. Das ist mir leider nicht gelungen. Ich versuchte es bei Kilometer 35, doch ich konnte mich nicht absetzen. Am Ende habe ich alles versucht, das Rennen zu gewinnen, aber ich konnte die Lücke nicht mehr schließen“, rekapitulierte die Lokalmatadorin.
Dramatisches Aus für Fukushi
Die Pacemakerinnen schlugen auf der ersten Rennhälfte ein regelmäßiges Tempo von 17 Minuten pro fünf Kilometer an. Bereits vor der Zwischenzeit beim Halbmarathon musste die mitfavorisierte Äthiopierin Abebech Afework abreißen lassen. Sie beendete das Rennen auf Position zehn. Ein Quartett überquerte die Zeitnehmungsmatte beim Halbmarathon in einer Zeit von 1:11:42 Stunden, die später ausscheidende Äthiopierin Sutume Asefa folgte elf Sekunden später.
Die nächste Gescheiterte im Ausscheidungsrennen war Kayoko Fukushi, die in ihrem ersten Marathon seit den Olympischen Spielen kurz vor der 30km-Marke abrupt den Anschluss verlor. Ein Sturz bei Kilometer zwölf hatte sie stark beeinträchtigt. Abgeschürfte Knie und Hände demonstrierten dies, allerdings war sie auch mit dem Kopf auf dem Asphalt aufgeschlagen. Nachdem die WM-Dritte von 2013 immer wieder Abschnitte ging, nahm sie ihr Coach wenige Kilometer später aus dem Rennen. Damit verpasste Fukushi genauso wie die debütierende Natsuki Omori, die im Finale auf Rang acht zurückfiel, die letzte Möglichkeit einer Qualifikation für das japanische Olympia-Ausscheidungsrennen im September. Während sich die viertplatzierte Madoka Nakano für die Trials qualifizierte, fehlten der bedauernswerten Yukari Abe zwei Sekunden auf die geforderte Zeit von 2:28 Stunden. Kriterium Nummer eins, eine Top-Drei-Platzierung in der bereinigten, japanischen Wertung, hätte sie erfüllt. Hanae Tanaka hätte aufgrund von Vorleistungen eine Zeit von 2:28:20 Stunden benötigt, die sie um 22 Sekunden verfehlte.
Erfolgreicher Konter
In dieser Rennphase verlor die Spitzengruppe die entscheidenden Minuten für eine bessere Endzeit, obwohl der Veranstalter eine Extra-Prämie in Höhe von gut 4.000 Euro für einen schnellen Split zwischen Kilometer 30 und 35 ausgelobt hatte. Erst als Ohara bei Kilometer 35 attackierte und Jepkirui folglich ihre eigenes Tempo anpeilen musste, kam wieder Schwung ins Rennen, das durch den Konter von Sado entschieden wurde. Während die Siegerin ihre schnellste Marathonzeit seit dem Toronto Marathon 2015 verbuchte, freute sich Ohara, die vor zwei Jahren in Osaka den Halbmarathon gewann, über ihre schnellste Marathonzeit seit drei Jahren.
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