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Dreimal war der Pole Adam Kszczot im Rahmen der World Indoor Tour an der Startlinie, dreimal erreichte er die Ziellinie als Erster. Beim Glasgow Indoor Grand Prix platzierte er sich vor dem Finale auf Rang drei und sprintete seine Konkurrenz…
Für die Fans in seinem Heimatland kehrte Mo Farah auf die Hallenbahn zurück und absolvierte in Glasgow, jener Stadt, in der er vor zwei Jahren die Teilnahme an den Commonwealth Games abgesagt hatte, was ihm ziemliche Kritik eingebracht hatte, den 3.000m-Lauf. Und der erfolgsverwöhnte Brite enttäuschte seine Landsleute auf den Tribünen bei der letzten Entscheidung des Tages nicht, auch wenn der angepeilte Europarekord von 7:33,1 Minuten, den Farah bei der Zwischenzeit eines Zwei-Meilen-Rennens in Birmingham im vergangenen Jahr aufgestellt hatte, deutlich verpasst wurde. Immerhin besiegte der 32-Jährige den Kenianer Augustine Choge, der in Düsseldorf und Karlsruhe gewinnen konnte, in der Schlussphase deutlich. In einer Zeit von 7:39,55 Minuten verpasste Farah die wenige Stunden später verbesserte Weltjahresbestleistung des US-Amerikaners Ryan Hill in New York um sieben Zehntelsekunden. Hinter Choge, der die Gesamtwertung der IAAF World Indoor Tour gewann und als einer der großen Favoriten zur Hallen-WM reist, die Farah auslässt, wurde der Äthiopier Dawit Wolde Dritter.
Überraschung über 1.500m
Für die größte Überraschung des Nachmittags sorgte der Marokkaner Abdelaati Iguider im 1.500m-Lauf der Herren, den er in einer neuen Weltjahresbestleistung von 3:34,94 Minuten für sich entscheiden konnte. Eigentlich wollte Ayanleh Souleiman drei Tage nach seinem Hallen-Weltrekord über 1.000m von Stockholm auch in der schottischen Großstadt glänzen, doch er wurde von Iguider, der in Stockholm den 3.000m-Lauf gewonnen hatte, entzaubert. Der Kenianer Bethwel Birgen belegte hinter Souleiman den dritten Rang, die Europäer waren in diesem Rennen chancenlos.
Hassan besiegt Tsegay
Ein äußerst spannendes Duell bekamen die Zuseher im 1.500m-Lauf der Damen zu bieten. Sifan Hassan gab von Beginn an Gas, doch sie wurde die junge Äthiopierin Gudaf Tsegay nicht los. Die 18-jährige Äthiopierin hielt sich hartnäckig im Windschatten der Niederländerin, so dass es einem weiteren Kraftakt der WM-Medaillengewinnerin im Finale bedurfte, um den Sieg abzusichern. In einer Zeit von 4:01,40 Minuten war Hassan knapp fünf Sekunden langsamer als Genzebe Dibaba auf ihrem Weg zum Meilen-Weltrekord in Stockholm. Deutlich bedeutender ist allerdings die Endzeit von Gudaf Tsegay von 4:01,81 Minuten, mit der sie den Junioren-Weltrekord ihrer Landsfrau Kalkidan Gezahegne um fast eineinhalb Sekunden verbesserte. Die drittplatzierte Axumawit Embaye, Gesamtsiegerin der IAAF World Indoor Tour, hatte im Ziel knapp fünf Sekunden Rückstand auf die Siegerin.
Bishop besiegt Muir
Gleich vier Damen blieben im 800m-Lauf unter der Zeit von 2:01 Minuten. Das beste Finale erwischte Vize-Weltmeisterin Melissa Bishop, die in einer Zeit von 2:00,19 Minuten gewann und damit ihren eben erst aufgestellten kanadischen Landesrekord um 0,41 Sekunden verbesserte. Dahinter ballte sich das Feld, die schottische Lokalmatadorin Laura Muir sicherte sich in einer neuen persönlichen Bestleistung von 2:00,70 Minuten Rang zwei vor Joanna Jozwick. Christina Hering belegte in persönlicher Bestleistung von 2:00,93 Minuten Rang vier, unmittelbar vor der Schweizerin Selina Büchel. Diese Leistung war die beste einer deutschen Läuferin in der Halle seit 15 Jahren.
Flut von persönlichen Bestleistungen
Den engsten Zieleinlauf bei den Laufentscheidungen gab es paradoxerweise bei der längsten Distanz der Damen, dem 3.000m. Im Ziel lagen die ersten vier Läuferinnen gerade einmal um 0,37 Sekunden voneinander getrennt an der Spitze des Klassements. Das beste Ende hatte die Kenianerin Nancy Chepkwemoi, die in einer Zeit von 8:49,06 Minuten mit dem winzigen Vorsprung von einer Hundertstelsekunde auf die Polin Sofia Ennaoui gewann. Die Deutsche Gesa Felicitas Krause belegte unmittelbar hinter der Holländerin Maureen Koster Rang vier. Hinter der kenianischen Siegerin liefen die nächsten sechs Läuferinnen des Endergebnisses allesamt persönliche Bestleistung. Glasgow Indoor Grand Prix
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