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Breit aufgestellte Elitefelder mit hoher Qualität in der Dichte haben beim Kopenhagen Halbmarathon für spannende Rennen gesorgt. Bei den Herren trug sich mit dem jungen Kenianer James Wangari ein Mann in die Siegerliste der jungen Veranstaltung ein, die aus der…
Auffallend an der Leistung des Kenianers war, dass er von Beginn an ein hohes Tempo anschlug. Immer wieder forcierte er sogar den Geschwindigkeitsvorschlag der Pacemaker. Als diese Taktik ihm nicht mehr gefiel, attackierte er zu Rennmitte und setze sich ab. Eine halbe Minute hinter Wangari bildete sich eine leistungsstarke Verfolgergruppe, die bis zum Schluss den Abstand allerdings nur mehr leicht reduzieren konnte. „Ich bin wirklich in einer hervorragenden Verfassung. Das Tempo in der ersten Rennhälfte war exzellent“, analysierte Wangari, der angesichts des in Kopenhagen etwas störenden Wind sogar glaubt, das Weltrekordtempo drauf zu haben.
Titelverteidiger auf Rang fünf
Auch hinter dem Sieger, der die zweitschnellste Halbmarathonzeit des Jahres lief, zeigte das Feld die geballte Klasse. Insgesamt blieben die ersten sieben Läufer – alles Kenianer – unter der „magischen“ Marke von einer Stunde. Stephen Kibet sicherte sich im Schlussspurt Rang zwei vor Gilbert Masai und Albert Kangogo. Titelverteidiger Bedan Karoki zeigte gut einen Monat nach seinem enttäuschenden Olympia-Auftritt über 10.000m eine ordentliche Leistung. Angesichts der Klasse des Feldes musste sich der Vize-Weltmeister in einer Zeit von 59:32 Minuten allerdings mit Rang fünf zufrieden geben.
Auch im Rennen der Damen entwickelte sich ein schnelles Rennen, welches bis zur letzten Sekunde hochspannend blieb. Ein Quartett lag in der entscheidenden Phase an der Spitze. Immer wieder hatten Eunice Chumba und Vorjahressiegerin Gladys Chesir das Tempo forciert, gut einen Kilometer vor dem Ziel attackierte jedoch die Äthiopierin Hiwot Gebrekidan. Die 21-Jährige, die auf dieser Distanz ein unbeschriebenes Blatt war, erarbeitete sich eine kleine Lücke, die sich nicht mehr schloss. Die Äthiopierin siegte in einer fantastischen persönlichen Bestleistung von 1:08:00 Stunden. Auch die zweitplatzierte Eunice Chumba, eine für den Bahrain laufende Kenianerin, und die drittplatzierte Veronicah Wanjiru, die lediglich einen Rückstand von vier bzw. sechs Sekunden aufwiesen, freuten sich über persönliche Bestleistungen. Titelverteidigerin Gladys Chesir, die als Favoritin ins Rennen gegangen war, musste sich mit Rang vier zufrieden geben. Eine Punktlandung gelang der Kenianerin Bornes Kitur, die als Fünfte exakt eine Stunde und zehn Minuten für die 21,0975 Kilometer benötigte.
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