Liebe Laufgemeinschaft,

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Unser Ziel ist es, euch ein noch besseres Leseerlebnis zu bieten und die Leidenschaft für das Laufen weiter zu teilen. Die Entscheidung zum Umzug spiegelt unser Engagement wider, euch aktuelle Inhalte in einem frischen und benutzerfreundlichen Format zu präsentieren.

Bitte beachtet: Der beliebte Club von RunAustria bleibt von dieser Änderung unberührt und wird weiterhin unter RunAustria.at zu finden sein. Wir möchten sicherstellen, dass die Community und die Clubmitglieder weiterhin den gewohnten Raum für Austausch und Engagement vorfinden, ohne Unterbrechung.

Was ändert sich für euch?

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Sport unter den wichtigsten Schulfächern

Rund 1.900 Kinder und Jugendliche werden am kommenden Samstag im Rahmen der Lauffestspiele der Mozartstadt die Bewerbe des Junior-Marathon bestreiten, darunter viele Schulklassen. Damit feiern die beliebten und stimmungsvollen Nachwuchsbewerbe bei Salzburgs größter Aktivsportveranstaltung ein Allzeithoch, das mitunter deshalb so…

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Rund 1.900 Kinder und Jugendliche werden am kommenden Samstag im Rahmen der Lauffestspiele der Mozartstadt die Bewerbe des Junior-Marathon bestreiten, darunter viele Schulklassen. Damit feiern die beliebten und stimmungsvollen Nachwuchsbewerbe bei Salzburgs größter Aktivsportveranstaltung ein Allzeithoch, das mitunter deshalb so beachtlich ist, weil der Junior-Marathon hinter dem Halbmarathon der zweitgrößte Bewerb der Veranstaltung ist.
 

© Salzburg Marathon / Uwe Brandl
Emotionales Erlebnis als Motivator

Möglich gemacht wurde dieser Erfolg durch eine seit Jahren weiterentwickelte Initiative des Veranstalters Johannes Langer für die Salzburger Jugend, die vom Land Salzburg unterstützt wird. Im Vorfeld des Junior-Marathon besuchen Sportstudentinnen und Sportstudenten interessierte Schulen im gesamten Bundesland und halten anhand von sportwissenschaftlich erstellten Stundenbildern Bewegungseinheiten in den Sportstunden ab. Der Junior-Marathon versteht sich als Instrument, um die Bewegungsfreude der Kinder und Jugendliche zu fördern und sie für einen aktiven Lebensstil zu begeistern. Das fantastische Lauferlebnis am Mirabellplatz und im Kurgarten dient als emotionsreicher Motivator.
 

„Freude, Selbstvertrauen und soziale Bindung“

Dass regelmäßiger Sport und ein aktiver Lebensstil positive Auswirkung auf die kognitive Aufmerksamkeit und die Konzentration in Schulen genauso im Beruf hat, ist wissenschaftlich unumstritten. Der renommierte Hirnforscher Manfred Spitzer, Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik in Ulm, betont in einem Bericht der Luzerner Zeitung im November 2017 die Wichtigkeit des Sports über die positiven Auswirkungen auf das Gedächtnis hinaus. Er hält Sport neben Musik und Kunst als das wichtigste Schulfach, da diese Fächer intelligenzfördernd sind. „Freude, Selbstvertrauen, soziale Bindung. Das ist entscheidend. Und das muss draußen im Freien stattfinden“, sagt er.

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