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Standesgemäße Siege für Semenya und Rudisha beim ISTAF
Caster Semenya hat sich mit einem in einer großen Überlegenheit herausgelaufenen Sieg beim ISTAF im Berliner Olympiastadion standesgemäß aus der Saison 2016 verabschiedet und geht damit ungeschlagen in die winterliche Wettkampfpause. Die 25-jährige Südafrikanerin zeigte sich auf jener Bahn, auf…
Semenya nahm sofort den zweiten Platz hinter Pacemakerin Ilona Usovich ein und diktierte nach deren Ausscheiden dem Rest des Feldes ihr Tempo auf. Bereits in der letzten Kurve hatte die Südafrikanerin einen derartig großen Vorsprung, dass der Sieg zu keiner Zeit gefährdet war. Semenyas größte Konkurrentin im Laufe der gesamten Saison, Hallen-Weltmeisterin Francine Niyonsaba, die in den direkten Duellen gegen Semenya allerdings immer das Nachsehen hatte, parierte eine Attacke der immer stärker werdenden Polin Joanna Jozwick und sicherte Rang zwei mit einem Rückstand von fast zwei Sekunden. Eunice Sum überholte im Spurt Jozwick im Kampf um Platz drei, als zweitbeste Europäerin belegte Vorjahressiegerin Lynsey Sharp Rang fünf.
Wer sich vor Augen halten wollte, was sich in nur einem Jahr in dieser Disziplin getan hat, konnte dies in Berlin perfekt analysieren: Im Vorjahr kam Semenya auf Rang acht ins Ziel, klar distanziert von der Schottin und chancenlos auf einen Erfolg. Es war ihre letzte Niederlage…
Deutsche Beteiligung hatte das Rennen im Rahmen des wichtigsten Meetings auf deutschem Boden natürlich auch. Christina Hering konnte jedoch nur den zehnten und letzten Platz belegen und lief eine Zeit von 2:03,02 Minuten.
Rudisha feiert Favoritensieg
Auch im 800m-Lauf der Herren setzte sich der Olympiasieger hervorragend in Szene. Doch David Rudisha hatte im mit 44.500 Zuschauern hervorragend besetzten Berliner Olympiastadion einen hartnäckigen Gegner. Wie gewohnt diktierte der 28-Jährige von vorne, ausgangs der letzten Runde lag der junge Kenianer Kipyegon Bett gefährlich nahe. Doch der Superstar ließ sich die Butter nicht vom Brot nehmen und finishte eines der schnelleren 800m-Rennen des Jahres, begleitet von künstlichem Feuerwerk auf beiden Flanken, in einer Zeit von 1:43,31 Minuten. Der 18-jährige Junioren-Weltmeister feierte auf Rang zwei eine persönliche Bestleistung von 1:43,76 Minuten. Erst dahinter kamen die beiden Polen ins Ziel, wobei Adam Kszczot das erste Mal seit längerer Zeit wieder vor Marcin Lewandowski lag.
Lagat und Krause auf zweiten Plätzen
Auf seiner Abschiedstournee durch Europa hätte Bernard Lagat im Berliner Olympiastadion, wo der mittlerweile 41-Jährige vor sieben Jahren zwei WM-Medaillen gewann, beinahe noch einmal gewonnen. Der US-Amerikaner musste sich in seinem letzten Rennen als Profi in einer Zeit von 7:43,63 Minuten über 3.000m nur dem Kenianer Augustine Choge (7:43,00 Minuten) geschlagen geben. Während der für Bahrain laufende Birhanu Balew in persönlicher Bestleistung von 7:44,29 Minuten das Stockerl komplettierte, kam der Deutsche Florian Orth auf der neunten Position ins Ziel und wurde bester Europäer.
Im 3.000m-Hindernislauf der Damen musste sich Lokalmatadorin Gesa Felicitas Krause in Abwesenheit der absoluten Weltklasse überraschend der kenianischen Junioren-Weltmeisterin Celliphine Chespol geschlagen geben. Die 18-Jährige siegte in einer Zeit von 9:25,49 Minuten mit einem Vorsprung von über fünf Sekunden auf die Deutsche. Rang drei ging an die Ukrainerin Mariya Shatalova. Die zweite Deutsche im Feld, Jana Sussmann belegte den fünften Rang.
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