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Stars bestehen bei Trials – Kenia nominiert 60 Olympioniken
Unmittelbar nach den zweitägigen Kenya Trials, zu denen Athletics Kenya über 200 Athleten nach Eldoret eingeladen hatte, hat das kenianische Olympische Komitee auf Empfehlung des kenianische Leichtathletik-Verbands 60 Athletinnen und Athleten für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro nominiert.…
Als David Rudisha nach einem starken Halbfinallauf im Finale die Ziellinie als Dritter überquert hatte, dürfte er ziemlich durchgepustet haben – und auch die Verantwortlichen. Denn damit war klar, diese Leistung reicht für eine Nominierung des Olympiasiegers von London und amtierenden Weltmeisters. Dass Rudisha bereits die dritte Niederlage im laufenden Kalenderjahr erlitt, schien weiters keinen zu beunruhigen. Vielmehr formiert sich ein starkes kenianisches Trio für die 800m. Der zweitplatzierte Ferguson Rotich bestach heuer bereits mit mehreren starken Leistungen auf der großen Bühne und der Sieger der Vorausscheidungen, Alfred Kipketer ist immerhin der amtierende Junioren-Weltmeister. Mit einer persönlichen Bestleistung von 1:43,73 Minuten zeigte er eine starke Leistung, wenngleich er vielleicht eine kleine Überraschung darstellt. Timothy Kitum, in London noch Medaillengewinner, muss ebenfalls daheim bleiben wie die aufstrebenden jungen Talente Nicholas Kipkoech und Jonathan Kitilit, die rückblickend wohl doch besser an den Afrikameisterschaften teilgenommen hätten.
Auch bei den Damen schickt Athletics Kenya eine Medaillenkandidatin nach Rio. Die Siegerin der Trials in einer für ein Meisterschaftsrennen beachtlichen Zeit von 1:58,27 Minuten – man muss die Höhenlage von Eldoret von über 2.000m einberechnen (!) – Margaret Wambui ist die Nummer drei der Jahresliste. Auch die ehemalige Weltmeisterin Eunice Sum und Winnie Chebet schafften den Sprung in den Rio-Kader.
Der Star der Kenya Trials war eindeutig Vivian Cheruiyot, die mit zwei hervorragenden Leistungen ein kräftiges Ausrufezeichen setzte. Erst dominierte die mehrfache Weltmeisterin, der Olympia-Gold noch in ihrer Sammlung fehlt, die Vorausscheidung über 10.000m, die sie vor Betsy Saina gewann, einen Tag später triumphierte sie im Alleingang den 5.000m-Lauf vor Hellen Obiri und Mercy Cherono. Nach den Trials kündigte Cheruiyot an, sich nach den Spielen von Rio auf den Marathon konzentrieren zu wollen. Ob Cheruiyot in Rio gegen die favorisierten Äthiopierinnen reüssieren kann und ihren Traum von Olympia-Gold tatsächlich realisieren kann, steht in den Sternen und bedarf einer außergewöhnlichen Darbietung. Während die besten Drei über die 5.000m Kenia in Rio vertreten werden, qualifizierten sich über 10.000m nur Cheruiyot und Saina. Die junge und frisch gebackene Afrikameisterin Alice Aprot hatte eine Wildcard vom Verband bekommen.
Kamworor in Schwerigikeiten
Dass der kenianische Verband vor den Trials angekündigt hat, jeweils nur mindestens zwei Tickets pro Disziplin auf Basis dieses Wettkampfs zu vergeben, ist eine Vorsichtsmaßnahme, von denen die großen Namen profitieren können, auch wenn sie in Eldoret nicht überzeugten. Und so bleib im 5.000m-Lauf der Herren neben Caleb Ndiku und Isaiah Koech vorerst ein Platz frei. Wahrscheinlich für Geoffrey Kamworor, der die Vorausscheidungen über diese Distanz ausließ, aber bereits gute Leistungen in dieser Saison erbracht hatte. Dass der zweifache Halbmarathon-Weltmeister aktuell aber nicht in Topform ist, zeigte der 10.000m-Lauf, bei dem er wie Bedan Karoki aufgab. Athletics Kenya nominierte Kamworor dennoch, da er als großer Herausforderer von Mo Farah bei den Olympischen Spielen gesehen wird. Und auch Karoki, der aktuell nicht 100% fit ist, ist als Reserve-Mann nominiert. Dazu Paul Tanui und Charles Mnera, die beiden schnellsten bei den Trials.
Die Marathon-Teams mit Eliud Kipchoge, Stanley Biwott und Wesley Korir bei den Herren sowie Jemima Sumgong, Visiline Jepkesho und Helah Kiprop standen bereits davor fest und hatten für entsprechenden Diskussionen gesorgt.
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