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Die Französin Mekdes Woldu hat am gestrigen Sonntag beim Halbmarathon im Rahmen des Malaga Marathon den französischen Rekord von Christelle Daunay aus dem Jahr 2010 um sieben Sekunden auf eine Zeit von 1:08:27 Stunden gesteigert. Sie war damit um fünf…
Die Französin Mekdes Woldu hat am gestrigen Sonntag beim Halbmarathon im Rahmen des Malaga Marathon den französischen Rekord von Christelle Daunay aus dem Jahr 2010 um sieben Sekunden auf eine Zeit von 1:08:27 Stunden gesteigert. Sie war damit um fünf Sekunden schneller als der spanische Sieger bei den Männern, Valenzuela Cristobal. Die Siege im Marathon gingen an Barnaba Kipkoech aus Kenia (2:08:21) und seine Landsfrau Risper Chebet (2:26:12). Der Malaga Marathon zählte 2.743 Finisher über die Marathon-Distanz und 2.830 Finisher im Halbmarathon.
Beim Honolulu Marathon ist unterdessen die kenianische Serie zu Ende gegangen. An einem windigen Tag mit hohen Temperaturen siegte der Äthiopier Asefa Mengstu in einer Zeit von 2:14:40 Stunden als erster Äthiopier seit 2007 vor Barnabas Kiptum (2:17:45) und Yuhi Yamashita aus Japan (2:27:27). Auch bei den Frauen siegte eine Äthiopierin. Bere Ayalew war dabei auf der schwierigen Strecke des Honolulu Marathon eine Rennhälfte lang alleine unterwegs und finishte in 2:30:58 Stunden. Abebe Afework folgte in 2:34:39 Stunden, die Japanerin Eri Suzuki wurde in 2:47:42 Stunden Dritte. Titelverteidigerin Lanni Marchant aus Kanada wurde Sechste. Bei der 50. Auflage der Traditionsveranstaltung beteiligten sich fast 15.000 Läuferinnen und Läufer.
Ein gut besetzter Halbmarathon fand bereits am Samstag in Dschidda in Saudi Arabien statt. Die Siege gingen an die Kenianer Erik Sang (59:50) und Irine Kimais (1:06:47). Die Marathon-Weltmeisterin von 2019, Ruth Chepngetich, die in Chicago beinahe Weltrekord gelaufen wäre, wurde in 1:07:53 Stunden Dritte. Bei den Männern belegte der zweifache 5.000m-Weltmeister Muktar Edris den vierten Platz.