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Eliud Kipchoge hat am gestrigen Sonntag zum fünften Mal den Berlin Marathon gewonnen und ist damit der Rekordsieger beim bedeutendsten Marathon in Kontinentaleuropa. Mit seiner Leistung von 2:02:42 Stunden brachte er sich nach der Boston-Enttäuschung zurück ins Gespräch in der Weltklasse und schaffte den ersehnten Schritt Richtung Paris 2024. Aufs Stockerl begleiteten den Superstar zwei junge Debütanten mit historischen Premierenleistungen. In der Verfolgergruppe fielen auf beeindruckende Art und Weise die nationalen Rekorde für Deutschland und die Schweiz durch Amanal Petros und Tadesse Abraham.
Fabienne Königstein und Filimon Abraham sind die deutschen Topstarter beim…
Der deutsche Rekordhalter Amanal Petros führt das heimische Elitefeld beim…
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Der Deutsche Filimon Abraham holte beim Mountain Classic, dem ehemaligen Up & Down Bewerb, die erste Einzelmedaille für den DLV bei Berglauf-Weltmeisterschaften im aktuellen Jahrtausend. Manuel Innerhofer erlitt bei seiner Aufholjagd einen harten Schlag. Gold ging an den letztjährigen Junioren-Europameister Leonard Chemutai aus Uganda.
Titelverteidiger Patrick Kipngeno hat den Auftaktbewerb der WMTRC 2023 in Innsbruck-Stubai dominiert und damit der Konkurrenz aus Uganda eine historische Niederlage zugefügt. Rund eine Stunde, bevor Andrea Mayr triumphal den Zielhang zur Elferhütte hinaufjagen sollte, verpasste Österreich vordere Platzierungen.
Sie ist die einzige österreichische Medaillenhoffnung bei der WMTRC 2023 und tatsächlich zählt Andrea Mayr zum Kreis der Medaillenanwärterinnen beim morgigen Vertical. Ihre gute Vorbereitung und gute Verfassung entfachen trotz starker Konkurrenz aus den USA und den afrikanischen Topnationen Optimismus für ein erfolgreiches Heimspiel. Bei den Männern ist Manuel Innerhofer der heimische Top-Mann, der eher am Samstag im Mountain Classic seine Chancen sieht.
Der seit Jahren in der Schweiz lebende und aus dem Südsudan stammende Dominic Lobalu hat bei der 41. Auflage des GP Bern einen überzeugenden, ersten Sieg gefeiert. Im antizipierten Duell mit Tadesse Abraham ließ er vom ersten Kilometer an keine Zweifel aufkommen, wer an diesem Samstagnachmittag in der Schweizer Hauptstadt der Bessere war. Bei den Frauen gab es den ersten kenianischen Sieg seit 2016.
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