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2:15:50 Stunden – so lautet der neue Weltrekord für reine Frauenmarathons. Die Äthiopierin Tigst Assefa dominierte mit dieser Leistung den London Marathon 2025.
Die neue Marathon-Weltrekordhalterin Ruth Chepngetich musste ihren Start beim London Marathon kurzfristig absagen. Es gibt dennoch eine sagenhafte Besetzung.
Mit beeindruckenden Elitefeldern wird der London Marathon zum spitzensportlichen Höhepunkt des Jahres. Mehr Weltklasse gibt es bei keinem anderen Event.
Der diesjährige VCM-Sieger Chala Regassa hat das Wettkampfjahr siegreich abgeschlossen. Beim Abu Dhabi Marathon gab es ein sattes Weihnachtsgeld.
Die Marathon-Debütanten Nehemiah Kipyegon und Asmare Assefa haben den München Marathon 2024 gewonnen. In der Organisation könnte eine Ära zu Ende gehen.
Nach Bronze über 5.000m und 10.000m gewann Sifan Hassan am Sonntagmorgen den Olympischen Marathon – ein historisches Abschneiden mit Happy-End.
Peres Jepchirchir gewann den gestrigen, spannungsgeladenen London Marathon in der schnellsten Marathonzeit der Geschichte ohne männliche Tempomacher.
Der Gala-Abend des Leichtathletik-Weltverbandes (World Athletics) am gestrigen Montag in Monaco war auch die Bühne der neuen Weltrekordhalter Kelvin Kiptum und Tigist Assefa. Die beiden wurden mit dem World Athletics Award 2023 in der Kategorie „non stadia“ ausgezeichnet. Die kenianische Mittelstreckenläuferin Faith Kipyegon erhielt den Award für die Kategorie „Bahn“. Alle drei Ehrungen waren aufgrund der fantastischen Leistungen erwartet worden.
Der Leichtathletik-Weltverband (World Athletics) hat die fünf Finalistinnen und fünf…
Der neue Weltrekordhalter Kelvin Kiptum ist einer von zehn Kandidaten…
Einen Tag nach ihrer phänomenalen Leistung beim Berlin Marathon mit…
Die Marathon-Welt der Frauen ist heute eine andere als sie gestern in der Früh war. Tigist Assefa korrigierte den Weltrekord mit einem phänomenalen Lauf auf eine Zeit von 2:11:53 Stunden, über zwei Minuten unter der alten Bestmarke. Es ist eine Wunderleistung, die ins Staunen versetzt. Klar geschlagen bildete sich das stärkste Verfolgerfeld aller Zeiten mit acht Platzierten unter 2:20 Stunden. Domenika Mayer und Fabienne Schlumpf steigerten sich deutlich.