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Intendiert als Abschluss der Wintersaison mutierte die Crosslauf-WM am Samstag in Belgrad zum Sommer-Event. Abgesehen davon gab es weitere Kuriositäten.
Während etliche afrikanische Eliteläufer*innen auf Goldjagd gehen, lassen viele europäische Verbände die Crosslauf-WM in Belgrad am morgigen Samstag links liegen.
Der Leichtathletik-Weltverband (World Athletics) hat den Ersatzort für die Crosslauf-Weltmeisterschaften…
Caroline Bredlinger (LT Bgld. Eisenstadt) hat beim gestrigen World Athletics…
Der Norweger Jakob Ingebrigtsen hat auf seiner Instagram-Seite bekannt gegeben,…
Drei Weltrekorde, 17 Kontinentalrekorde, sieben Meisterschaftsrekorde sowie 59 und damit so viele Nationen in den finalen Wettkämpfen wie noch nie – der Leichtathletik-Weltverband (World Athletics) zog eine beeindruckende statistische Bilanz der dreitägigen Hallen-Weltmeisterschaften von Belgrad am Ende der ersten halbwegs normalen Hallensaison nach Pandemiebeginn. Das zeigte sich auch auf den Tribünen der Stark Arena, über 20.000 Zuschauer strömten an den drei Tagen in die Arena.
Die kosovarische Flagge fand weder auf der Website noch bei…
Samuel Tefera verhinderte mit einem überragenden Wettkampf und einem großartigen Finale den Triumph des Norwegers in Belgrad. Es ist die vierte erfolgreiche Titelverteidigung in diesem Event. Jakob Ingebrigtsen steht wie der Kenianer Abel Kipsang erstmals auf einem WM-Podest.
Erstmals in ihrer Karriere passten Timing und Form bei der ausgewiesenen Hallen-Spezialistin Ajee Wilson optimal harmonierend zusammen. Die US-Amerikanerin, seit vielen Jahren der 800m-Elite angehörig und abgesehen kurzer Phasen ein Muster an Konstanz, erwischte die Konkurrenz in Belgrad mit einer einem Energieanfall ähnlichen Attacke auf dem falschen Fuß und demonstrierte eine seltene Überlegenheit.
Selemon Barega, Olympiasieger im 10.000m-Lauf, holte sich in Belgrad zur Mittagsstunde die Goldmedaille im 3.000m-Lauf. Der talentierte Äthiopier hielt seinen Landsmann Lamecha Girma im Zaum. Während die Kenianer ihr kleines „Waterloo“ erlebten, feierte Marc Scott historisches Edelmetall für Großbritannien.
Hätten die äthiopischen Verantwortlichen ein ideales 1.500m-Finale für ihre Athletinnen auf dem Reißbrett entworfen, es hätte so ziemlich genau so ausgeschaut wie in Realität. Gudaf Tsegay stürmte im Alleingang zu Hallen-WM-Gold und ihre beiden Landsfrauen Axumawit Embaye und Hirut Meshesha sicherten sich das restliche Edelmetall.
Mit einem eindrucksvollen Lauf von der letzten Position nach einem Rennviertel an die Spitze hat der Spanier Mariano Garcia einen historischen Triumph erzielt. Noah Kibet holte die erste Medaille für Kenia seit zehn Jahren, auch für Bryce Hoppel ist es die erste auf internationalem Niveau.