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Mit Othmane El Goumri steht erstmals ein marokkanischer Läufer an der Spitze des Sydney Marathon. Der 31-Jährige widmet den größten Triumph seiner Karriere den Opfern der Erdbeben in seiner Heimat. Bei sommerlichen Temperaturen im australischen Winter gewann Betsy Saina das Duell um den Sieg gegen Rahma Tusa.
Offizielle Warnungen wurden längst ausgesprochen, auch vom Veranstalter des Sydney…
Aufgeteilt auf drei Tage hat der London Marathon zum Monatswechsel seine Elitefelder für den 23. April bekannt gegeben. Sowohl das Elitefeld der Frauen als auch jenes der Männer ist mit etlichen Weltklasseakteure rekordverdächtig besetzt, die Qualität ist enorm. Die größte Überraschung ist das Debüt von Sifan Hassan.
Marathon-Debütant Kelvin Kiptum und die erfahrene Amane Beriso zaubern Topzeiten auf die Straßen von Valencia. Beide sind nun die drittschnellsten Athleten aller Zeiten – der Kenianer mit einer Leistung von 2:01:53 Stunden, die Äthiopierin mit einer Leistung von 2:14:58 Stunden. Am Ende war also doch nicht das Debüt von Letesenbet Gidey die große Schlagzeile. Ebenfalls sehr beeindruckend: Sinead Diver pulverisierte im Alter von 45 Jahren den australischen Rekord!
Cosmas Matolo, im Frühjahr strahlender Sieger beim Vienna City Marathon, verpasste am gestrigen Morgen australischer Zeit den Sieg beim Sydney Marathon nur um drei Sekunden. Der australische Großevent bewirbt sich für die höchste Marathonstufe, erste Tendenzen waren sichtbar.
Die Australierin Jessica Stenson hat bei den Commonwealth Games 2022 in Birmingham eine Überraschung geschafft und den Marathonlauf der Frauen vor Margaret Wangari aus Kenia sowie Titelverteidigerin Helalia Johannes gewonnen. Bei den Männern setzt Victor Kiplangat seine junge Marathonkarriere glänzend fort, hatte aber eine massive Schrecksekunde zu überstehen.
Der Kenianer Alexander Mutiso hat beim Gifu Seiryu Halbmarathon, dem…
Erstmals seit drei Jahren geht der Gifu-Seiryu Halbmarathon, der bekannteste…
Nie zuvor in der Geschichte des Marathonlaufs wurde ein so hohes Preisgeld ausgeschüttet wie beim Nagoya Women’s Marathon. Ruth Chepngetich und Lonah Chemtai Salpeter sorgen dafür, dass noch nie ein so schnelles Feld am Start war.
250.000 US-Dollar, das sind umgerechnet rund 220.000 Euro, schüttet der…
Erstmals in der Geschichte des Marathonlaufs blieben fünf Läuferinnen unter 2:19 Stunden. Am schnellsten absolvierte Joyciline Jepkosgei die 42,195 Kilometer durch London vor den Äthiopierinnen Degitu Azimeraw und Ashete Bekere – alle drei mit deutlichen persönlichen Bestleistungen.
Acht Wochen nach ihrem zweiten Platz bei den Olympischen Spielen geht Brigid Kosgei als Favoritin in den London Marathon. Die Konkurrenz riecht dennoch ihre Chance, die Weltrekordhalterin besiegen zu können.