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DSD-Athletinnen

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Caster Semenya hat ihre Sichtweise veröffentlicht

In ihrer Autobiografie blickt Caster Semenya aus ihrer Sicht auf ihre Laufkarriere zurück und argumentiert eine unfaire Behandlung ihrer Person im Ausschlussprozess von Athletinnen mit erhöhtem Testosteronwert aus Frauen-Wettkämpfen in der Leichtathletik. Die Autobiografie sei seit Jahren geplant und verfolge die Ambition, ihre Geschichte zu erzählen. „The real story“, wie Semenya beharrt. Ihr Titel: „The Race to be Myself“.
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Frauen-Wettkämpfe werden weiblicher

Mit neuen Regeln hat der Leichtathletik-Weltverband (World Athletics) den Schutz der Integrität des Wettkampfs im Frauensport vergrößert. Damit können Transgender-Athletinnen künftig in keiner Leichtathletik-Disziplin mehr in der Frauen-Kategorie an den Start gehen. Für alle anderen gilt eine straffere Testosteron-Grenze. Die sportliche Fairness in der Frauen-Kategorie erhält also höhere Priorität als der Inklusionsgedanke.
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Wie männlich darf Spitzensport der Frauen sein?

Im Laufsport war das Thema Hyperandrogenismus bereits seit dem Karrierebeginn von Caster Semenya, aber spätestens seit dem entschlossenen Vorstoß des Leichtathletik-Weltverbandes (World Athletics) gegen erhöhte Testosteronwerte im Frauensport ein heiß diskutiertes. Mit jahrelanger Verzögerung nach dieser Vorarbeit gibt es jetzt einen entschlossenen Vorstoß im Frauensport, der World Athletics unter Zugzwang setzt. Und Gegenproteste mit dem Argument der Missachtung der Menschenrechte hervorruft.
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