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„Pame! Pame!“ Je näher es dem Marathonziel im alten Panathinaiko Stadion von Athen geht, umso häufiger treibt uns diese Anfeuerung der Fans voran. Die inhaltlich und klanglich passendste Übersetzung ins Österreichische dafür lautet wohl: „Gemma!“ Nicht nur die letzten 500 Meter, aber besonders hier, war die Atmosphäre großartig. Entlang des Nationalgartens bereits mit Sichtverbindung zum Stadion stehen auf beiden Seiten dicht gedrängt die Zuschauer. Zwischen Applaus, Musik und weiteren „Pame“-Rufen wollte und konnte hier wirklich niemand mehr stehen bleiben, auch wenn die hügelige Strecke den Läufern bis dahin schon einiges abverlangt hat.
„Pame! Pame!“ Je näher es dem Marathonziel im alten Panathinaiko Stadion von Athen geht, umso häufiger treibt uns diese Anfeuerung der Fans voran. Die inhaltlich und klanglich passendste Übersetzung ins Österreichische dafür lautet wohl: „Gemma!“ Nicht nur die letzten 500 Meter, aber besonders hier, war die Atmosphäre großartig. Entlang des Nationalgartens bereits mit Sichtverbindung zum Stadion stehen auf beiden Seiten dicht gedrängt die Zuschauer. Zwischen Applaus, Musik und weiteren „Pame“-Rufen wollte und konnte hier wirklich niemand mehr stehen bleiben, auch wenn die hügelige Strecke den Läufern bis dahin schon einiges abverlangt hat.