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In der Sommerausgabe 2016 sprach RunUp-Chefredakteur Thomas Kofler – damals noch ein junger Redakteur – mit Ernährungswissenschaftlerin Mag.a Christina Lachkovics-Budschedl über die richtige Ernährung.
Die maximale Sauerstoffaufnahme gilt als anerkannter Parameter für Leistungsfähigkeit im Sport, gleichzeitig aber auch für die Gesundheit des Körpers im allgemeinen. Bei sportlicher Betätigung sind die Sauerstoffbewegungen im Körper der Schlüssel. Über die Atemwege in den Körper kommend versorgt das Oxygen das Herz-Kreislauf-System als Antriebskraft des menschlichen Körpers mit Energie. Die Umsetzung in Leistung erfolgt durch die Verarbeitung des Sauerstoffs in den Zellen. Hier kommt den Mitochondrien in den Muskelzellen eine Schlüsselrolle zu.
Den Gebrauch von schmerzstillenden Mitteln und Medikamenten in der Laufsport-Szene versuchten in den letzten Jahren diverse wissenschaftliche Studien mit statistischen Daten zu beziffern – aufgrund von Hochrechnungen und Schätzungen teilweise besser oder weniger gut. Ein recht aktuelles Beispiel erörtert eine kleine Gruppe der Schmerzmittel-Läufer: Bei einer Studie im Rahmen des Grand Prix von Bern 2013 wurden 151 ambitionierte Hobbyläufer nach dem Rennen zur Dopingkontrolle gebeten – bei 6% der Probanden wurden Spuren entzündungshemmender oder schmerzlindernden Mitteln festgestellt (vgl. RunUp, Frühjahrsausgabe 2018). Sprich, der überwiegende Großteil der Läuferszene geht seiner Leidenschaft nach, um seinen Körper etwas Gutes zu tun.