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Rory Linkletter und CJ Albertson absolvierten erfolgreich den Ottawa Marathon nur fünf Wochen nach dem Boston Marathon. Der Sieg ging jedoch an Albert Korir.
14 Jahre nach dem legendären Rückenwindrennen mit der sub-2:05-Leistung von Ryan Hall blieb mit Conner Mantz wieder ein US-Amerikaner unter dem offiziellen US-Rekord.
Sisay Lemma und Hellen Obiri treten beim Boston Marathon am „Patriot’s Day“ als Titelverteidiger an, werden aber von namhaften Kontrahenten gefordert.
Abdi Nageeye, der seine bisherigen Auftritte beim New York City Marathon nicht in bester Erinnerung hatte, feierte seinen ersten Erfolg bei einem Marathon Major.
Aaron Gruen lief in Chicago seinen ersten Marathon als für Österreich startberechtigter Läufer. Strahlender Marathon-Sieger war der Kenianer John Korir.
Am 5. Mai endete der Qualifikationszeitraum für die Olympischen Marathonläufe. Für Athleten mit guter Weltranglistenpositionierung gab es ein böses Erwachen.
Tsigie Gebreselama aus Äthiopien und Daniel Mateiko aus Kenia haben den hochklassig besetzten RAK Halbmarathon in den Vereinigten Arabischen Emiraten gewonnen.
In ihrem ersten Marathon überhaupt ist Fiona O’Keeffe der große Wurf gelungen. Bei den US-Marathon-Trials in Orlando markierte sie die schnellste Marathonzeit überhaupt bei diesen vierjährlichen, nationalen Titelkämpfen, mit denen die Olympia-Startplätze direkt verknüpft sind. Bei den Männern feierten die zwei Läufer, die das Olympia-Limit in der Tasche haben, einen Doppelsieg.
Im letzten Jahr gelang Hellen Obiri das historische Double, den…
Erstmals in der Geschichte des New York City Marathon hat ein Läufer den selektiven Kurs und traditionell ohne Unterstützung von Tempomachern in einer Zeit unter 2:05 Stunden absolviert. Der Äthiopier suchte vehement frühzeitig die Entscheidung und verwandelte seine Überlegenheit mit einem beeindruckenden Schritt in den Sieg mit dem größten Vorsprung seit Jahrzehnten. Das Rennen, in dem auch einige europäische Spitzenläufer Erfahrungswerte für den schwierigen Olympischen Kurs in Paris sammeln wollten, war vor allen Dingen an der Spitze historisch.
Mit Othmane El Goumri steht erstmals ein marokkanischer Läufer an der Spitze des Sydney Marathon. Der 31-Jährige widmet den größten Triumph seiner Karriere den Opfern der Erdbeben in seiner Heimat. Bei sommerlichen Temperaturen im australischen Winter gewann Betsy Saina das Duell um den Sieg gegen Rahma Tusa.
Offizielle Warnungen wurden längst ausgesprochen, auch vom Veranstalter des Sydney…