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Atsede Bayisa, die bereits Siege bei den Marathons in Paris, Chicago und Boston gefeiert hat, befindet sich offensichtlich im dritten Frühling, wie ihr Sieg beim Florenz Marathon zeigt. Mit einer gewaltigen Steigerung seiner persönlichen Bestleistung lief Johannes Pell bei den Männern ins Spitzenfeld. Beide äthiopische Sieger verpassten auf der schwierigen Strecke in der toskanischen Regionalhauptstadt die Streckenrekorde nur knapp.
Die Investitionen des Veranstalters in die diesjährige Ambition, die Streckenrekorde beim Sparkasse Drei Länder Marathon zu verbessern, haben sich gelohnt. Benard Kipkorir aus Kenia in 2:09:25 Stunden und Aynalem Kassahun in 2:30:02 Stunden sorgten bei idealen Bedingungen für die neuen Bestmarken.
Ein Event, drei Länder – das ist das Motto des Drei Länder Marathon mit Ziel in Bregenz, für dessen Hauptbewerbe rund 5.000 Aktive gemeldet haben. Bei der größten Herbst-Laufveranstaltung im Westen Österreichs, die die drei an den Bodensee angrenzenden Länder allesamt einbezieht, sollen in diesem Jahr die Streckenrekorde in der Hauptdisziplin fallen.
In seinem schnellsten Marathon seit fünf Jahren setzt der ehemalige Paris-Sieger Cyprian Kotut in Florenz ein Zeichen. Bei den Frauen fiel die Entscheidung erst kurz vor dem Ziel beim Dom.