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Äthiopiens Tigist Ketema soll beim 50. Berlin Marathon die großen spitzensportlichen Schlagzeilen schreiben. Über 400 österreichische Läufer*innen sind dabei, darunter Peter Herzog.
Vorjahressieger Bernhard Koech aus Kenia wird auch bei der 38.…
Mit Topleistungen haben Brimin Misoi und Buzunesh Gudeta am gestrigen Sonntag die 40. Auflage des Mainova Frankfurt Marathon gewonnen. Der Kenianer, der früh erfolgreich die Vorentscheidung suchte, hatte lange Zeit sogar den Streckenrekord von Wilson Kipsang im Auge. Die Äthiopierin erzielte die zweite Siegerzeit unter 2:20 Stunden der Veranstaltungsgeschichte. Die beiden deutschen Hoffnungen Simon Boch und Miriam Dattke verpassten die Olympia-Limits bei nicht einfachen Bedingungen klar. Die beiden Top-Österreicher Mario Bauernfeind und Andreas Vojta erzielten persönliche Bestleistungen, verließen Frankfurt aber mit unterschiedlichen Emotionen.
Julia Mayer und Andreas Vojta absolvierten bei den Weltmeisterschaften im Halbmarathon in Riga solide Auftritte im Rahmen der Erwartungen, konnten bei nicht einfachen Bedingungen ihr Tempo der ersten Rennhälfte nicht ganz halten. Peter Herzog kommt nach seinem Comeback mit viel Motivation zurück aus Lettland. In den beiden Halbmarathon-Entscheidungen gingen alle sechs Medaillen an den kenianischen Verband, Peres Jepchirchir schloss mit ihrem dritten Titel zu ganz Großen auf.
Die Verantwortlichen beim Mainova Frankfurt Marathon haben weitere Details zu den Elitefeldern bei der 40. Auflage der Traditionsveranstaltung am 29. Oktober veröffentlicht. Samwel Mailu, Vorjahreszweiter und seit April Streckenrekordhalter in Wien, trifft auf starke Konkurrenz. Auch die Frauen-Siegerin des diesjährigen Wien Marathon, Magdalyne Masai läuft in der Mainmetropole um den Sieg.
Der diesjährige Sieger des Vienna City Marathon und Halter des Wiener Streckenrekords, Samwel Mailu aus Kenia, wird am 29. Oktober den Frankfurt Marathon bestreiten. In der Main-Metropole ging im vergangenen Jahr sein Stern auf.
Der diesjährige Sieger und neue Streckenrekordhalter beim Vienna City Marathon,…
Dank einer bärenstarken Vorstellung insbesondere ab Kilometer 33 war der Kenianer Samwel Mailu der gefeierte Star des Vienna City Marathon 2023. Der 30-Jährige verbesserte mit beeindruckenden Kilometersplits im Finale von ausnahmslos unter drei Minuten den Streckenrekord von Getu Feleke aus dem Jahr 2014 um 33 Sekunden auf eine Zeit von 2:05:08 Stunden. Er siegte vor seinen Landsleuten Bethwell Yegon und Titus Kimtuai. Andreas Vojta konnte seine Erwartungen nicht erfüllen und blieb nur knapp unter 2:20 Stunden, der 47. Staatsmeistertitel war ein schwacher Trost.
Die internationalen Top-Athletinnen und Top-Athleten gehen mit hohen Zielen in die 40. Ausgabe des Vienna City Marathon. Sowohl das Elitefeld der Frauen als auch jenes der Männer bereiten einen Angriff auf die Streckenrekorde von 2:20:59 Stunden bzw. 2:05:41 Stunden vor. In den hinteren Gruppen jagen europäische und nordamerikanische Athleten spannende Ambitionen. Das begeisternde Marathon-Feld zählt insgesamt über 9.000 Anmeldungen. Alle Bewerbe summiert, sind an den kommenden beiden Tagen fast 40.000 angemeldete Läuferinnen und Läufer mit 130 vertretenen Nationalitäten aktiv und gestalten in der Bundeshauptstadt ein stimmungsreiches Fest des Laufsports.
Mit dem Norweger Sondre Nordstad Moen kommt ein hochkarätiger Marathonläufer aus Europa zum Vienna City Marathon. Der ehemalige Europarekordhalter hat das Olympia-Limit für Paris im Visier.
Brimin Misoi hat mit einer persönlichen Bestleistung von 2:06:11 Stunden für den ersten kenianischen Sieg beim Frankfurt Marathon seit 2016 gesorgt. Der 33-Jährige siegte dabei vor seinem eigenen Tempomacher, der in kurzfristiger Absprache mit dem Veranstalter sein Rennen beenden durfte. Hendrick Pfeiffer verpasste sein Ziel einer Zeit unter 2:10 Stunden, konnte sich aber in der zweiten Rennhälfte bis auf Platz sieben vorarbeiten.
Peter Herzog kämpfte sich in Klagenfurt, geplagt von Magen-Darm-Problemen, auf Platz fünf ins Ziel und war nach seinem Testrennen vier Wochen vor dem Berlin Marathon etwas ratlos. Einen aus dem Training heraus tollen Auftakt in seinen Laufherbst erlebte Mario Bauernfeind. Die Äthiopierin Bekelech Gudeta hätte beinahe den Streckenrekord im Halbmarathon der Frauen gebrochen.