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In ihrem ersten Marathon überhaupt ist Fiona O’Keeffe der große Wurf gelungen. Bei den US-Marathon-Trials in Orlando markierte sie die schnellste Marathonzeit überhaupt bei diesen vierjährlichen, nationalen Titelkämpfen, mit denen die Olympia-Startplätze direkt verknüpft sind. Bei den Männern feierten die zwei Läufer, die das Olympia-Limit in der Tasche haben, einen Doppelsieg.
Nur sieben Tage, nachdem Melat Kejeta und Samuel Fitwi beim…
Der junge Kenianer Kelvin Kiptum nutzte die hervorragenden Marathon-Bedingungen am Sonntagfrüh zentralamerikanischer Zeit beim Chicago Marathon für einen historischen Auftritt. In einer Zeit von 2:00:35 Stunden pulverisierte der 23-Jährige in seinem dritten Marathon die Weltrekordzeit von Marathon-Legende Eliud Kipchoge um 34 Sekunden. Wie beim London Marathon im Frühjahr absolvierte Kiptum dabei die zweite Marathon-Hälfte in unter einer Stunde und rückte damit einem ersten sub-2-Marathon unter Berücksichtigung aller Wettkampfregeln des Leichtathletik-Weltverbandes (World Athletics) einen großen Schritt näher.
Die Voraussetzungen für einen besonderen Marathontag in Chicago sind ob der guten Wetterprognose und der fast sensationell starken Elitefelder, die von den kenianischen Starts Kelvin Kiptum und Ruth Chepngetich angeführt werden, bestens. Auch Wunderläuferin Sifan Hassan hat große Pläne mit in die USA gebracht, dazu ist das Feld der Lokalmatadorinnen stark. Drei wichtige Fragen vor einem potenziell historischen Marathon am Sonntagnachmittag europäischer Zeit.
Der Marathon-Shootingstar Kelvin Kiptum, dem viele eine Verbesserung des Weltrekords von Eliud Kipochoge zutrauen, startet am 8. Oktober beim Chicago Marathon. Die schnelle Strecke in „Windy City“ bietet bei guten Bedingungen gute Voraussetzungen, seine persönliche Bestleistung von 2:01:25 Stunden zu attackieren. Auch, weil das Spitzenfeld bei den Männern sehr prominent besetzt ist.
Jacob Kiplimo hat wie schon vor vier Wochen bei den…
Der 40-jährige Schweizer blickt auf eine beeindruckende Wettkampfsaison zurück, in der er Bestleistungen im Halbmarathon und im Marathon erzielte. Die Krönung dessen soll ein guter Auftritt beim New York City Marathon am Sonntag werden. Dort befindet sich der Schweizer als einer von drei prominenten Europäern inmitten eines bunten Elitefelds, das mit Evans Chebet einen klaren Favoriten kennt.
Der New York City Marathon der Frauen verspricht einen hochspannenden Wettbewerb. Weltmeisterin Gotytom Gebreslase, WM-Medaillengewinnerin Lonah Chemtai Salpeter und Debütantin Hellen Obiri fordern Titelverteidigerin und Olympiasiegerin Peres Jepchirchir. Bei den Männern gibt Galen Rupp sein New-York-Debüt, auch Tadesse Abraham ist dabei.
Vier Jahre nach der Silbermedaille von London hat Tamirat Tola bei den Weltmeisterschaften in Eugene seinen größten Erfolg gefeiert. Der Äthiopier stürmte mit einer zweiten Marathonhälfte von 1:01:27 Stunden zu WM-Gold. Auch Mosinet Geremew und Bashir Abdi holten sich ihre zweiten Medaillen auf globaler Ebene.
Selbst wenn ein Teil der Stars der Szene und ganz besonders Weltstar Eliud Kipchoge wie üblich bei Weltmeisterschaften fehlen, sorgen zwölf Läufer mit Bestleistungen unter 2:05 Stunden für eine unheimliche Qualität und Vielfalt. Zwei Europäer wollen in das traditionsreiche Prestigeduell Kenia gegen Äthiopien eingreifen und Galen Rupp träumt von WM-Gold in seinem Zuhause.
Gastgeber USA ist mit 151 Leichtathletinnen und Leichtathleten bei seiner…
Der südafrikanische Marathonläufer Stephen Mokoka hat bei einem Rennen in…