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Ein Jahr nach ihrem Marathon-Debüt, bei dem sie sich ihre „Marathon-Hörner“ auf unsanfte Weise abgestoßen hat, ließ Hellen Obiri Letesenbet Gidey im Duell der ehemaligen – und im Falle von Gidey noch aktuellen – Bahnstars im Endspurt entlang der langgezogenen Zielkurve, die fast eine Gerade darstellt, keine Chance und sicherte sich das historische Double bei den beiden US-Traditionsmarathons an der Ostküste. Noch gehört die 33-Jährige nicht zu den schnellsten Marathonläuferinnen der Welt, wenige Monate vor den Olympischen Spielen aber definitiv zu den besten. Auch wenn die Siegerzeit keinen Glanz versprühte.
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Das „The Marathon Project“ hielt, was es versprach: Topzeiten. Als überragende Siegerin kletterte Sara Hall in einer Zeit von 2:20:32 Stunden auf Rang zwei der ewigen US-Bestenliste im Marathonlauf. Zahlreiche persönliche Bestleistungen zierten beide Rennen, jenes der Männer endete mit dem Überraschungssieg von Martin Hehir.
Beim „The Marathon Project“, einem Eliterennen auf einem schnellen Rundkurs in Chandler nahe Phoenix in Arizona, will Sara Hall den US-amerikanischen Landesrekord von Deena Kastor angreifen. Beim elitären Einladungsrennen könnten die Idealbedingungen eine Flut von persönlichen Bestleistungen bringen.
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