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Die britische Tageszeitung „The Times“ hat zur Meldung des überraschenden Todes des ehemaligen Direktors der russischen Anti Doping Agentur RUSADA eine delikate Komponente hinzugefügt, die Spekulationsraum öffnet. Demnach habe Nikita Kamayev an einem Buch gearbeitet, von dessen Produktion ihn seine…
Die britische Tageszeitung „The Times“ hat zur Meldung des überraschenden Todes des ehemaligen Direktors der russischen Anti Doping Agentur RUSADA eine delikate Komponente hinzugefügt, die Spekulationsraum öffnet. Demnach habe Nikita Kamayev an einem Buch gearbeitet, von dessen Produktion ihn seine Freunde abgeraten hätten.
Kamayev verlor im Zuge des Korruptionsskandal um die russische Leichtathletik seinen Job Ende des letzten Jahres und ist vor wenigen Tagen plötzlich verstorben. Als Ursache wurde Herzversagen kommuniziert.