Liebe Laufgemeinschaft,

Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass RunAustria.at ein neues Zuhause gefunden hat! Ab sofort findet ihr alle neuen Beiträge, spannende Laufberichte und inspirierende Erfolgsgeschichten auf unserer neuen Plattform: RunUp.eu.

Unser Ziel ist es, euch ein noch besseres Leseerlebnis zu bieten und die Leidenschaft für das Laufen weiter zu teilen. Die Entscheidung zum Umzug spiegelt unser Engagement wider, euch aktuelle Inhalte in einem frischen und benutzerfreundlichen Format zu präsentieren.

Bitte beachtet: Der beliebte Club von RunAustria bleibt von dieser Änderung unberührt und wird weiterhin unter RunAustria.at zu finden sein. Wir möchten sicherstellen, dass die Community und die Clubmitglieder weiterhin den gewohnten Raum für Austausch und Engagement vorfinden, ohne Unterbrechung.

Was ändert sich für euch?

  • Neue Beiträge und Aktualisierungen werden ausschließlich auf RunUp.eu veröffentlicht.
  • Für Mitglieder und Fans des RunAustria Clubs bleibt alles beim Alten. Der Clubbereich und alle zugehörigen Funktionen bleiben auf RunAustria.at aktiv.

Wir laden euch herzlich ein, RunUp.eu zu besuchen und Teil unserer wachsenden Laufcommunity zu werden. Entdeckt die neuesten Beiträge und bleibt mit uns auf der Laufstrecke!

Für Fragen, Anregungen oder Feedback stehen wir euch wie immer zur Verfügung. Wir freuen uns auf diese neue Ära und darauf, euch auf RunUp.eu willkommen zu heißen!

Euer RunAustria-Team

Enter your email address below and subscribe to our newsletter

Titelverteidiger Abate und Kuma laufen Hamburg Marathon

„Es ist immer ein gutes Signal, wenn Athleten gerne zu einem Rennen zurückkommen und noch einmal die Challenge annehmen, einen spannenden Wettkampf zu bestreiten“, wird Frank Thaleiser, Hauptorganisator des Haspa Hamburg Marathon, in einer heutigen Aussendung zitiert. Tadu Abate und…

Weiterlesen

Share your love

„Es ist immer ein gutes Signal, wenn Athleten gerne zu einem Rennen zurückkommen und noch einmal die Challenge annehmen, einen spannenden Wettkampf zu bestreiten“, wird Frank Thaleiser, Hauptorganisator des Haspa Hamburg Marathon, in einer heutigen Aussendung zitiert. Tadu Abate und Dibabe Kuma, Vorjahressieger in der Hansestadt, werden auch am 19. April an der Startlinie des größten deutschen Frühjahrsmarathon stehen und versuchen, ihn erneut zu gewinnen.
 

© Haspa Hamburg Marathon / Hochzwei / Philipp Szyza
Neuerliche äthiopische Duelle

Wie Abate kehrt auch sein letztjähriger Hauptrivale um den Sieg in Hamburg, sein Landsmann Ayele Abshero zurück. Während Absheros beste Marathon-Zeiten längst zurückliegen, hat der erst 22-Jährige Abate diese vielleicht noch vor sich. Ein halbes Jahr nach seinem Sieg in Hamburg steigerte er seine persönliche Bestleistung beim Amsterdam Marathon auf eine Zeit von 2:06:13 Stunden. Hauptkontrahentin von Dibabe Kuma im Frauen-Rennen könnte ihre junge Landsfrau Meskerem Belete, Sechste der Halbmarathon-WM 2018 in Valencia, sein.
 

Starke deutsche Beteiligung

Der Hamburg Marathon 2020 kann auch auf prominente deutsche Beteiligung zählen, schließlich ruft die Olympia-Qualifikation für Sapporo und die Golden-Label-Veranstaltung in Hamburg ist ein gutes Pflaster, schnelle Zeiten zu laufen. Bei den Männern versucht Philipp Pflieger, am Wochenende mit einer persönlichen Bestleistung im Halbmarathon auffällig, das Limit von 2:11:30 Stunden zu knacken. Bei den Frauen laufen die Schöneborn-Zwillinge Deborah und Rabea, die zuletzt ebenfalls in Barcelona Bestleistungen im Halbmarathon von 1:11:37 und 1:11:40 Stunden erzielten. Die Olympia-Qualifikationszeit liegt bei 2:29:30 Stunden, wobei die teaminterne Qualifikation für die drei Olympia-Startplätze Deutschlands bei den Frauen intensiver sein könnte als bei den Männern.
 
 
Haspa Hamburg Marathon

Share your love