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Das Debüt hätte für den 28-jährigen Tujuba Megersa im Marathon kaum besser laufen können. Der Äthiopier, der im Halbmarathon über eine Bestleistung von unter einer Stunde verfügt, triumphierte bei seinem ersten Marathon in Florenz in einer Zeit von 2:09:54 Stunden…
Das Debüt hätte für den 28-jährigen Tujuba Megersa im Marathon kaum besser laufen können. Der Äthiopier, der im Halbmarathon über eine Bestleistung von unter einer Stunde verfügt, triumphierte bei seinem ersten Marathon in Florenz in einer Zeit von 2:09:54 Stunden und sorgte für den neunten äthiopischen Sieg in der toskanischen Hauptstadt. Die Vorentscheidung fiel rückblickend bereits nach der Hälfte, als sich Megersa leicht von seinen beiden Begleitern John Komen und Oukhrid Lhoussaine lösen könnte. Dieser Abstand betrug kilometerlang nur wenige Sekunden, doch die Verfolger konnten den Kontakt an den Führenden nie wieder herstellen. Als Megersa zwischen Kilometer 30 und Kilometer 35 die Schlagzahl etwas erhöhte, vergrößerte sich sein Vorsprung beträchtlich und der Sieg bei seiner Marathon-Premiere war ihm nicht mehr zu nehmen. Spannender Kampf um Rang zwei
Turbulenter ging das Rennen im Rücken des Siegers weiter. Der Kenianer Komen kam knapp zehn Kilometer vor dem Ziel in eine leichte Krise und musste seinen marokkanischen Rivalen ziehen lassen. Lhoussaine hatte sich aber ein bisschen übernommen und musste auf den letzten Metern hart kämpfen. Ein 31-sekündiger Vorsprung auf Komen bei der 40-Kilometer-Marke reichte nicht, der 38-Jährige Routinier aus Kenia überholte Lhoussaine bereits in Sichtweite der Ziellinie auf der Piazza vor der Basilica Santa Croce mitten in der wundervollen Altstadt von Florenz. Als bester Europäer kam der Norweger Sondre Nordstad Moen auf Rang vier ins Ziel und erreichte nach einem kontrollierten Lauf, bei dem er peu à peu Positionen gutmachen konnte, in einer Zeit von 2:12:54 Stunden sein großes Ziel – Olympiaqualifikation. Bester Italiener war René Cuneaz auf Rang sieben, unmittelbar vor dem Schweizer Mohamednur Hamd. Cherono dominiert
Während das Rennen der Herren bis zum Schluss interessant blieb, waren die Karten im Rennen der Damen viel früher aufgedeckt. Bereits nach wenigen Kilometern war klar, dass die Kenianerinnen den Sieg unter sich auslaufen würden, doch bereits bei Halbzeit konnten Lydia Rutto und Jane Moraa das Tempo ihrer Landsfrau Priscah Cherono nicht mehr mitgehen. Der Vorsprung Cheronos vergrößerte sich bis zum Ziel sukzessive, am Ende musste die 35-jährige Siegerin, die eine persönliche Bestzeit von 2:31:34 Stunden erreichte, knapp drei Minuten warten, bis die Zweitplatzierte im Ziel war. Zum ersten Mal seit vier Jahren stand beim Florenz Marathon mit Emma Quaglia wieder eine Lokalmatadorin am Stockerl. Sie überholte mit einem starken Finale noch die Kenianerin Jane Moraa, die bis Kilometer 30 noch gemeinsam mit Rutto gelaufen war.
8.179 Läuferinnen und Läufer aus 60 Nationen überquerten die Ziellinie des 32. Florenz Marathon.
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