Liebe Laufgemeinschaft,

Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass RunAustria.at ein neues Zuhause gefunden hat! Ab sofort findet ihr alle neuen Beiträge, spannende Laufberichte und inspirierende Erfolgsgeschichten auf unserer neuen Plattform: RunUp.eu.

Unser Ziel ist es, euch ein noch besseres Leseerlebnis zu bieten und die Leidenschaft für das Laufen weiter zu teilen. Die Entscheidung zum Umzug spiegelt unser Engagement wider, euch aktuelle Inhalte in einem frischen und benutzerfreundlichen Format zu präsentieren.

Bitte beachtet: Der beliebte Club von RunAustria bleibt von dieser Änderung unberührt und wird weiterhin unter RunAustria.at zu finden sein. Wir möchten sicherstellen, dass die Community und die Clubmitglieder weiterhin den gewohnten Raum für Austausch und Engagement vorfinden, ohne Unterbrechung.

Was ändert sich für euch?

  • Neue Beiträge und Aktualisierungen werden ausschließlich auf RunUp.eu veröffentlicht.
  • Für Mitglieder und Fans des RunAustria Clubs bleibt alles beim Alten. Der Clubbereich und alle zugehörigen Funktionen bleiben auf RunAustria.at aktiv.

Wir laden euch herzlich ein, RunUp.eu zu besuchen und Teil unserer wachsenden Laufcommunity zu werden. Entdeckt die neuesten Beiträge und bleibt mit uns auf der Laufstrecke!

Für Fragen, Anregungen oder Feedback stehen wir euch wie immer zur Verfügung. Wir freuen uns auf diese neue Ära und darauf, euch auf RunUp.eu willkommen zu heißen!

Euer RunAustria-Team

Enter your email address below and subscribe to our newsletter

US-Trials mit Überraschungen – Meyer Star in Kassel

Einige Überraschungen zierten die Laufentscheidungen bei den US-Trials in Eugene. Bei den deutschen Meisterschaften schaffte Lea Meyer in beeindruckender Manier die Goldmedaillen über 5.000m und im 3.000m-Hindernislauf. Bei den britischen Meisterschaften musste sich Laura Muir mit Rang zwei begnügen.
Weiterlesen

Share your love

Bei den US-Trials am WM-Standort 2022 in Eugene ging eine lange Hindernislauf-Serie zu Ende: Nach zehn Titeln bei ebenso vielen Antritten wurde Emma Coburn in einem spannenden 3.000m-Hindernislauf der Frauen im Finale von Krissy Gear düpiert, die eine neue persönliche Bestleistung von 9:12,81 Minuten erzielte. Da half es der ehemaligen Weltmeisterin auch nicht, dass sie das beste Rennen der Saison abgelegt und die mitfavorisierte Courtney Wayment hinter sich gelassen hat. Deren Namensvetterin Courntey Frerichs fehlte im Finale an der Startlinie, nachdem sie im Vorlauf unsanft gestürzt war. Auch im 3.000m-Hindernislauf der Männer, in dem Ex-Star Evan Jager und der in den letzten Jahren Beste, Hillary Bor, fehlten, wurden Hausrekorde gebrochen. Kenneth Rooks sicherte sich in 8:16,78 Minuten überraschend den Titel vor Benard Keter und Isaac Updike, die allerdings allesamt knapp hinter dem WM-Limit von 8:15,00 Minuten blieben – das freilich ordentlich happig ist.

Cranny Laufstar der Trials

Star der Laufbewerbe bei den viertägigen Wettkämpfen am Hayward Field war Elise Cranny, die mit nur zwei Tagen Ruheause dazwischen sowohl den 10.000m- als auch den 5.000m-Lauf gewann und dabei jeweils die höher eingeschätzte Alicia Monson besiegte. 24 der 25 Stadionrunden sah alles nach einem Sieg für die stets führende Monson aus, die auch in Führung liegend die letzte Runde anging. Die war jedoch das Spielfeld von Cranny, die in einer Siegerzeit von 32:12,30 Minuten noch fünf Sekunden zwischen sich und Monson legte. Im Kampf um Platz drei hielt Natosha Rogers Weini Kelati und Karissa Schweizer auf Distanz. Über die halbe Distanz lautete der Zieleinlauf ident. Dieses Mal führte Rogers das Trio in die Schlussrunde, Cranny setzte sich in 14:52,66 Minuten mit zweieinhalb Sekunden Vorsprung auf Monson, die neuerlich überwiegend führte, und Rogers durch. Josette Andrews und Elly Henes hatten hier das Nachsehen, der US-amerikanische Leichtathletik-Verband nominiert bei vorhandener WM-Qualifikation die Top-Drei pro Bewerb der Trials.

Dass dieser Doppelschlag freilich alles andere als einfach ist, zeigten die Resultate bei den Männern. In der Nacht auf Freitag europäischer Zeit siegte Woody Kincaid in 28:23,01 Minuten vor Joe Klecker und Sean McGorty, während die im letzten Jahr klare Nummer eins der Amerikaner auf den Langstrecken, Grant Fisher überraschend als Vierter leer ausging. Über 5.000m ging Fisher erst gar nicht mehr an den Start. Bei der Revanche drei Tage später verpassten Klecker als Vierter und Kincaid als Neunter die WM-Tickets für Budapest, nur McGorty schnappte sich neuerlich als Dritter eins – zumindest theoretisch, denn McGorty hat in beiden Disziplinen das Limit nicht und liegt auch in der Weltrangliste des 5.000m-Laufs nicht gut. Der Sieg ging überraschend an Abdihamid Nur (13:24,37), eine Titel-Premiere, vor Paul Chelimo, der den 5.000m-Lauf im Rahmen der Track Night Vienna gewonnen hat und über 10.000m nur Fünfter war. Dieser fünfte Platz blieb enttäuschenderweise über 5.000m nur Cooper Teare. Kurioserweise landete keiner der drei schnellsten US-Läufer in diesem Kalenderjahr auf dem Stockerl.

Wilson weit weg vom WM-Ticket

In Abwesenheit von Athing Mu, die ja als Titelverteidigerin eine Wildcard hat, verpasste die amtierende Hallen-Weltmeisterin Ajee Wilson als Achte im Finale letztlich klar das Ticket für Budapest. Das passierte ihr das erste Mal überhaupt. Der Titel im 800m-Lauf ging an Nia Akins, die in einer Zeit von 1:59,50 Minuten Raevyn Rogers, WM-Medaillengewinnerin von 2019, und Kaela Edwards hinter sich ließ. Sage Hurta-Klecker und Charlene Lipsey hatten das Nachsehen. Mu war bei ihrer Rückkehr am Ort ihres WM-Titels im 1.500m-Lauf im Einsatz und qualifizierte sich mit einer fetten Bestleistung für die WM. Schneller war nur die in dieser Saison bereits mehrfach überzeugende Nikki Hiltz in 4:03,10 Minuten, dahinter gab es das größte Drama der Laufentscheidungen dieses Wochenendes. Cory McGee setzte sich im Kampf um Platz drei in 4:03,48 Minuten, nur 0,04 Sekunden hinter Mu, um die Winzigkeit von 0,01 Sekunden gegen Sinclaire Johnson durch.

Im mit Spannung erwarteten 1.500m-Lauf der Männer sicherte sich Yared Nuguse aus der Rolle des Favoritin seinen ersten Titel bei den Trials in einer Zeit von 3:34,90 Minuten. Hinter dem Sensations-Zweiten Joe Waskom ergatterte auch Cole Hocker einen WM-Startplatz. Dagegen gingen Hobbs Kessler als Sechster wie auch Olympiasieger (2016) Matthew Centrowitz als Zehnter leer aus. In einem hart umkämpften 800m-Lauf setzte sich Bryce Hoppel in 1:46,20 Minuten gegen Isaiah Harris und Clayton Murphy durch, das Nachsehen hatten Isaiah Jewett, der noch als Erster aus der letzten Kurve gekommen war, und Will Sumner. Laut Let’s Run.com war in den letzten 21 Jahren die 800m-Siegerzeit bei den Trials nur einmal langsamer, im 800m-Lauf der Frauen war es die langsamste seit einem Jahrzehnt.

Zwei Titel für Meyer

Für die Leistung schlechthin im Rahmen der Laufbewerbe bei den 123. Deutschen Meisterschaften in Kassel, denen an beiden Tagen summiert über 27.000 Zuschauer beiwohnten, sorgte Lea Meyer. Die Vize-Europameisterin im 3.000m-Hindernislauf gewann nicht nur in ihrer Spezialdisziplin – und das ausgesprochen deutlich in einer Zeit von 9:33,19 Minuten über zwölf Sekunden vor Youngster Olivia Gürth und über 21 Sekunden Vorsprung auf Pauline Meyer, sondern auch tags davor im 5.000m-Lauf. Auf der längsten Laufdistanz der Titelkämpfe legte die 25-Jährige in einer Siegerzeit von 15:26,82 Minuten gleich fast 22 Sekunden Abstand zwischen sich und Silbermedaillengewinnerin Eva Dieterich, Bronzemedaillengewinnerin Sofia Benfares folgte weitre 20 Sekunden später – Mitfavoritin Alina Reh musste im Duell mit Meyer nach einer Berührung aus dem Rennen gehen und griff sich Richtung Achillessehne. „Ich habe so einen Doppelstart noch nie gemacht und hatte auch etwas Respekt davor. Wenn die Beine müde sind, kann das über die Hindernisse auch mal gefährlich werden. Aber ich habe mich mit jeder Runde besser gefühlt“, sagte Meyer.

Sensation durch Ammann

Auf den Mittelstrecken gab es bei den Frauen zwei Überraschungen. Dass Katharina Trost im 1.500m-Lauf in einer Zeit von 4:09,05 Minuten Hanna Klein, deutsche Meisterin in den letzten drei Jahren, auf den zweiten Platz verweisen könnte, war noch vorstellbar. Die größte Sensation ereignete sich im 800m-Lauf, wo Christina Hering erstmals seit acht Jahren nicht den Titel gewann. Es war aber nicht wie vorgesehen Majtie Kolberg, die ihr den Rang ablief. Die schnellste deutsche 800m-Läuferin des Jahres, die die erste Runde in 60,07 Sekunden an der Spitze angelaufen war, konnte Hering in einem hauchengen Finish hinter sich halten. Es war Alina Ammann, die dank eines großartigen Schlussspurts und einer persönlichen Bestleistung von 2:01,42 Minuten vor beiden blieb. 0,04 Sekunden fehlten Hering am Ende auf den Sieg, Kolberg lag im Ziel eine Zehntelsekunde zurück. Konstanze Klosterhalfen sagte ihren im 800m-Lauf geplanten Start kurzfristig ab.

Bei den Männern überzeugte Karl Bebendorf in einem hochklassigen 3.000m-Hindernislauf mit einer Siegerzeit von 8:24,52 Minuten, gleich vier Athleten blieben unter 8:28 Minuten: neben dem Sieger Jens Mergenthaler, Niklas Buchholz und Velten Schneider. Im 5.000m-Lauf setzte sich Florian Bremm überraschend gegen Maximilian Thorwirth, Sam Parsons, Davor Aaron Bienenfeld und Mohamed Abdilaahi durch. Im 1.500m-Lauf fehlte Favorit Robert Farken nach Sieg im Halbfinale aufgrund von Schmerzen an der Achillessehne an der Startlinie. Marius Probst nützte die Gelegenheit und setzte sich im Duell mit Amos Bartelsmeyer durch (3:46,73). Nun wird sich Probst der WM-Qualifikation widmen müssen. Der Titel im 800m-Lauf ging an Luis Oberbeck, der in 1:47,48 Minuten Dennis Biederbick und Emil Meggle hinter sich behielt.

Herzschlagfinale über 800m in Manchester

Bei den britischen Meisterschaften in Manchester wurde Keely Hodgkinson ihrer Favoritenrolle gerecht und sicherte sich eine Woche vor den U23-Europameisterschaften den Titel im 800m-Lauf in einer Zeit von 1:58,26 Minuten vor Jemma Reekie (1:58,93) und Alexandra Bell (2:00,68). Ein irres Finale gab es bei den Männern: Daniel Rowden siegte in 1:45,13 Minuten ganz knapp vor Ben Pattison (1:45,15) und Max Burgin (1:45,16). Jungstar Ethan Hussey ging als Vierter leer aus. Kein Läufer im 800m-Finale der Männer war älter als 25 Jahre.

Auch ohne Weltmeister Jake Wightman, der nach Verletzung noch nicht fit ist, und Olympia-Medaillengewinner Josh Kerr, der die 800m bestritt, war der 1.500m-Lauf mit Spannung erwartet worden. Neil Gourley sicherte sich in einer Zeit von 3:46,16 Minuten den Titel vor Elliot Giles und George Mills. Bei den Frauen musste die zuletzt weit weg von ihrer Topform agierende Laura Muir sich überraschend hinter Katie Snowden einordnen, die in einer Zeit von 4:09,86 Minuten gewann.

Kipyegon kenianische Meisterin über 5.000m

Mit ihrem Titel bei den Kenya Trials über 5.000m hat sich Faith Kipyegon die Tür für einen Doppelstart bei den Weltmeisterschaften in Budapest geöffnet. Am Freitag siegte die 29-Jährige bei den nationalen Ausscheidungen in Nairobi in einer Zeit von 14:53,90 Minuten vor Lilian Rengeruk und Margaret Kipkemboi. Ebenfalls einen Doppelstart könnte Mary Moraa wagen, die als Gesamtsiegerin der Diamond League ihren Startplatz für den 800m-Lauf bereits in der Tasche hatte und bei den Trials zu einem Landesrekord über 400m stürmte.

Ex-Weltmeister Timothy Cheruiyot gewann den 1.500m-Lauf der Männer in einer Zeit von 3:34,01 Minuten knapp vor Abel Kipsang und Junioren-Weltmeister Reynold Cheruiyot. In Abwesenheit von Weltrekordhalterin Faith Kipyegon, die als Titelverteidigerin eine Wildcard hat, siegte Nelly Chepchirchir bei den Frauen in einer starken Zeit von 3:59,77 Minuten mit über drei Sekunden Vorsprung. Das Duell im 5.000m-Lauf der Männer ging in einer Zeit von 13:15,72 Minuten knapp an Jacob Krop vor Daniel Ebenyo. Ebenyo war auch Zweiter über 10.000m, hier hinter Nicholas Kipkorir. Ein besonderes Ereignis gab es im 3.000m-Hindernislauf: Erstmals seit dem Beginn seiner Karriere verpasste Conseslus Kipruto die Qualifikation für globale Meisterschaften. Nachdem er ein Hindernis touchiert hatte, blieb er mit Schmerzen stehen. Abraham Kibiwot gewann vor Leonard Bett und Simon Koech, der das WM-Limit noch liefern muss.

Die kenianische Anti-Doping-Behörde (ADAK) sowie der Kenianische Leichtathletik-Verband (Athletics Kenya) führten im Rahmen der Trials in Zusammenarbeit mit der Athletics Integrity Unit (AIU) umfangreiche Anti-Doping-Tests durch. 205 Proben wurden gesammelt, 185 waren es bereits bei den kenianischen Meisterschaften vor zwei Wochen.

Ergebnisse Deutsche Meisterschaften 2023 (Laufbewerbe)

800m-Lauf der Männer

  1. Luis Oberbeck 1:47,48 Minuten
  2. Dennis Biederbick 1:47,84 Minuten
  3. Emil Meggle 1:47,98 Minuten *
  4. Adrian Engstler 1:48,57 Minuten
  5. Oskar Schwarzer 1:48,91 Minuten
  6. Marvin Heinrich 1:49,18 Minuten

800m-Lauf der Frauen

  1. Alina Ammann 2:01,42 Minuten *
  2. Christina Hering 2:01,46 Minuten
  3. Majtie Kolberg 2:01,52 Minuten
  4. Jennifer Hauke 2:04,48 Minuten
  5. Vanessa Aniteye 2:04,59 Minuten *
  6. Lara Tortell 2:04,81 Minuten

1.500m-Lauf der Männer

  1. Marius Probst 3:46,73 Minuten
  2. Amos Bartelsmeyer 3:47,30 Minuten
  3. Elias Schreml 3:47,60 Minuten
  4. Timo Benitz 3:47,71 Minuten
  5. Christoph Kessler 3:47,90 Minuten

    DNS Robert Farken

1.500m-Lauf der Frauen

  1. Katharina Trost 4:09,05 Minuten
  2. Hanna Klein 4:09,88 Minuten
  3. Nele Weßel 4:13,12 Minuten
  4. Verena Meisl 4:13,28 Minuten *
  5. Vera Coutellier 4:15,23 Minuten
  6. Anne Spickhoff 4:17,89 Minuten *

3.000m-Hindernislauf der Männer

  1. Karl Bebendorf 8:24,52 Minuten
  2. Jens Mergenthaler 8:26,35 Minuten *
  3. Niklas Buchholz 8:27,06 Minuten *
  4. Velten Schneider 8:27,73 Minuten *
  5. Nick Jäger 8:34,24 Minuten
  6. Frederik Ruppert 8:40,88 Minuten

3.000m-Hindernislauf der Frauen

  1. Lea Meyer 9:33,19 Minuten
  2. Olivia Gürth 9:45,55 Minuten
  3. Pauline Meyer 9:54,60 Minuten
  4. Amélie Svensson 9:58,72 Minuten
  5. Linda Wrede 9:59,77 Minuten *
  6. Agnes Thurid Gers 10:14,30 Minuten

5.000m-Lauf der Männer

  1. Florian Bremm 13:35,65 Minuten
  2. Maximilian Thorwirth 13:35,70 Minuten
  3. Sam Parsons 13:37,99 Minuten
  4. Davor Aaron Bienenfeld 13:38,00 Minuten
  5. Mohamed Abdilaahi 13:42,68 Minuten
  6. Jan Lukas Becker 14:09,90 Minuten

5.000m-Lauf der Frauen

  1. Lea Meyer 15:26,82 Minuten
  2. Eva Dieterich 15:48,69 Minuten
  3. Sofia Benfares 16:08,26 Minuten *
  4. Esther Jacobitz 16:15,94 Minuten *
  5. Antonia Schiel 16:19,53 Minuten
  6. Svenja Pingpank 16:21,10 Minuten

    DNF Alina Reh

Ergebnisse US-Trials 2023

800m-Lauf der Männer

  1. Bryce Hoppel 1:46,20 Minuten
  2. Isaiah Harris 1:46,68 Minuten
  3. Clayton Murphy 1:46,82 Minuten
  4. Isaiah Jewett 1:47,02 Minuten
  5. Will Sumner 1:47,41 Minuten
  6. Derek Holdsworth 1:47,61 Minuten

800m-Lauf der Frauen

  1. Nia Akins 1:59,50 Minuten
  2. Raevyn Rogers 1:59,83 Minuten
  3. Kaela Edwards 2:00,52 Minuten
  4. Sage Hurta-Klecker 2:01,19 Minuten
  5. Charlene Lipsey 2:01,22 Minuten

    8. Ajee Wilson 2:05,88 Minuten

1.500m-Lauf der Männer

  1. Yared Nuguse 3:34,90 Minuten
  2. Joe Waskom 3:35,82 Minuten *
  3. Cole Hocker 3:35,46 Minuten
  4. Sam Prakel 3:35,83 Minuten
  5. Henry Wynne 3:35,99 Minuten
  6. Hobbs Kessler 3:36,08 Minuten

    10. Matthew Centrowitz 3:37,23 Minuten

1.500m-Lauf der Frauen

  1. Nikki Hiltz 4:03,10 Minuten
  2. Athing Mu 4:03,44 Minuten *
  3. Cory McGee 4:03,48 Minuten
  4. Sinclaire Johnson 4:03,49 Minuten
  5. Abby Wiley 4:04,24 Minuten
  6. Helen Schlachtenhaufen 4:04,99 Minuten
  7. Heather MacLean 4:05,29 Minuten

3.000m-Hindernislauf der Männer

  1. Kenneth Rooks 8:16,78 Minuten *
  2. Benard Keter 8:17,19 Minuten *
  3. Isaac Updike 8:17,69 Minuten
  4. Mason Ferlic 8:18,75 Minuten
  5. Anthony Rotich 8:22,38 Minuten
  6. Matthew Wilkinson 8:23,69 Minuten *

3.000m-Hindernislauf der Frauen

  1. Krissy Gear 9:12,81 Minuten *
  2. Emma Coburn 9:13,60 Minuten
  3. Courtney Wayment 9:14,63 Minuten
  4. Olivia Markezich 9:17,93 Minuten *
  5. Marisa Howard 9:22,73 Minuten
  6. Kaylee Mitchell 9:24,01 Minuten

    DNS Courtney Frerichs

5.000m-Lauf der Männer

  1. Abdihamid Nur 13:24,37 Minuten
  2. Paul Chelimo 13:24,90 Minuten
  3. Sean McCorty 13:25,98 Minuten
  4. Joe Klecker 13:26,94 Minuten
  5. Cooper Teare 13:27,02 Minuten

    9. Woody Kincaid 13:30,84 Minuten
    DNS Grant Fisher

5.000m-Lauf der Frauen

  1. Elise Cranny 14:52,66 Minuten
  2. Alicia Monson 14:55,10 Minuten
  3. Natosha Rogers 14:55,39 Minuten
  4. Josette Andres 15:01,80 Minuten
  5. Elly Henes 15:08,66 Minuten
  6. Whittni Morgan 15:14,03 Minuten

10.000m-Lauf der Männer

  1. Woody Kincaid 28:23,01 Minuten
  2. Joe Klecker 28:24,50 Minuten
  3. Sean McGorty 28:24,96 Minuten
  4. Grant Fisher 28:25,61 Minuten
  5. Paul Chelimo 28:29,34 Minuten
  6. Conner Mantz 28:29,36 Minuten

10.000m-Lauf der Frauen

  1. Elise Cranny 32:12,30 Minuten
  2. Alicia Monson 32:17,51 Minuten
  3. Natosha Rogers 32:22,77 Minuten
  4. Weini Kelati 32:30,40 Minuten
  5. Karissa Schweizer 32:32,10 Minuten
  6. Ednah Kurgat 32:38,99 Minuten

Ergebnisse Britische Meisterschaften (Laufentscheidungen)

800m-Lauf der Männer

  1. Daniel Rowden 1:45,13 Minuten
  2. Ben Pattison 1:45,15 Minuten
  3. Max Burgin 1:45,16 Minuten
  4. Ethan Hussey 1:45,72 Minuten
  5. Josh Kerr 1:46,35 Minuten

800m-Lauf der Frauen

  1. Keely Hodgkinson 1:58,26 Minuten
  2. Jemma Reekie 1:58,93 Minuten
  3. Alexandra Bell 2:00,68 Minuten

1.500m-Lauf der Männer

  1. Neil Gourley 3:46,15 Minuten
  2. Elliot Giles 3:46,48 Minuten
  3. George Mills 3:46,57 Minuten

1.500m-Lauf der Frauen

  1. Katie Snowden 4:09,86 Minuten
  2. Laura Muir 4:10,24 Minuten
  3. Melissa Courtney-Bryant 4:11,91 Minuten

3.000m-Hindernislauf der Männer

  1. William Battershil 8:44,19 Minuten
  2. Zak Seddon 8:44,94 Minuten
  3. Jamaine Coleman 8:54,40 Minuten

3.000m-Hindernislauf der Frauen

  1. Poppy Tank 10:02,77 Minuten
  2. Alice Murray-Gourlay 10:05,06 Minuten
  3. Stevie Lawrence-Wrist 10:06,99 Minuten

5.000m-Lauf der Männer

  1. James West 13:42,03 Minuten
  2. Emile CAiress 14:43,17 Minuten
  3. Tom Mortimer 13:44,29 Minuten

5.000m-Lauf der Frauen

  1. Jessica Warner-Judd 15:53,60 Minuten
  2. Amy-Eloise Markovc 15:58,87 Minuten
  3. Abbie Donnelly 16:04,78 Minuten

* persönliche Bestleistung

Deutscher Leichtathletik-Verband

US-amerikanischer Leichtathletik-Verband

Britischer Leichtathletik-Verband

Share your love