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Am Tag nach der größten Aktivsportveranstaltung Österreichs, dem Vienna City Marathon zieht der Veranstalter eine positive Bilanz. „Wir haben uns eindrucksvoll als Marathon positioniert, der nicht allein auf den Spitzensport setzt. Das Jahresthema ,Theater der Emotionen’ hat einen neuen Blick…
Auf den Tag genau 120 Jahre nach dem ersten Olympischen Marathon sorgten die Damen für das sportliche Highlight. Trotz der schwierigen Windbedingungen markierte die erst 20 Jahre alte Shuko Genemo mit einer Zeit von 2:24:31 Stunden nicht nur die zweitschnellste Siegerzeit in der Geschichte der Veranstaltung, sondern die schnellste Damen-Marathonzeit auf europäischem Boden im laufenden Kalenderjahr. „Darüber können wir uns freuen. Es ist eine schöne Momentaufnahme, auch wenn diese Marke im Laufe des Jahres übertroffen wird“, resümiert Athletenkoordinator Mark Milde. Auch die zweitplatzierte Marathon-Debütantin Ruti Aga zeigte eine bemerkenswerte Leistung. Im Rennen der Herren lag der Fokus nicht auf einer Zeitenjagd, dafür blieb der Wettbewerb, den der Kenianer Robert Chemosin, der die 15.000€ Prämie in seine Farm investieren möchte, in einer Zeit von 2:09:48 Stunden gewann, bis zum Ende spannend. „Die Zusammenstellung der Spitzenläufer bei Männern und Frauen hat das erbracht, was wir erreichen wollten: packende Läufe und bei den Frauen auch sehr starke Ergebnisse“, freut sich Milde.
Dramatisches Debüt von Pfeil
Auch das mutige Marathon-Debüt von Valentin Pfeil (LAC Amateure Steyr) hat war eine interessante Komponente in diesem Marathon. Der Oberösterreicher wusste nach dem Rennen nicht so recht, ob er wegen des verpassten Olympia-Limits enttäuscht oder aufgrund des hervorragenden Erlebnisses begeistert sein sollte – am Ende war es eine wahre Gefühlsmischung. „Man muss es in die Perspektive rücken, was es heißt, bei schwierigen Bedingungen ein Marathon-Debüt in 2:16 Stunden zu laufen. Diese Leistung ist aller Ehren wert“, lobt Wolfgang Konrad den Lokalmatador, den er bereits am Sonntag im Ziel empfangen hatte.
Neuer Finisherrekord
Organisatorisch hatte der Vienna City Marathon mit der Inszenierung im neuen Zielgelände am Rathausplatz unmittelbar vor dem Burgtheater eine große Herausforderung angenommen. „Wir haben das Ziel von einem Platz auf eine Straße verlegt, was aus Sicht der Ablauforganisation ein wesentlicher Unterschied ist. Die Umsetzung der Planungen hat in Zusammenarbeit aller Beteiligten hervorragend funktioniert. Für die Teilnehmer und Zuschauer ist ein eindrucksvoller Zielbereich entstanden“, unterstreicht Organisationsleiter Gerhard Wehr die gelungene Neuerung.
Nie zuvor kamen bei den drei Sonntagsbewerben – Marathon, Halbmarathon und Staffelmarathon – so viele Läuferinnen und Läufer ins Ziel, nämlich 33.591. 6.473 Läuferinnen und Läufer absolvierten einen Marathon. Insgesamt hatten sich 42.511 Läuferinnen und Läufer aus 126 Nationen für die verschiedenen Bewerbe angemeldet. Vienna City Marathon
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