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Knapp 5.000 angemeldete Aktive beteiligten sich am vergangenen Wochenende am Internationalen Wolfgangseelauf mit den Hauptbewerben am Sonntag. Die Siege bei der klassischen Seeumrundung gingen an die Kenianer Ezekiel Kipkorir und Philice Kipkerio.
Damit konnte Rekordsieger Hosea Tuei seinen Traum vom elften Sieg bei der Seeumrundung nicht erfüllen. Der Routinier, der bereits früh den Anschluss die Spitze verlor, musste sich mit Platz vier zufrieden geben. Vorne lag lange Zeit Castor Mogeni in Führung, doch zwischen Gschwendt und Strobl wendete sich das Blatt und die beiden Trainingspartner Ezekiel Kipkorir und Kennedy Kimutai übernahmen das Zepter. Kipkorir erwies sich als der Stärkere und erreichte die Ziellinie nach 27 Kilometern in einer Zeit von 1:28:05 Stunden. 45 Sekunden war Kimutai im Ziel, Mogeni rettete sich in 1:32:05 Stunden auf Platz drei und war damit immer noch eineinhalb Minuten vor Tuei. Markus Lemp (LC Sicking) kam in einer Zeit von 1:35:38 Stunden als schnellster Österreicher ins Ziel, es folgten Jürgen Aigner (LAG Genböck Haus Ried) und Marcus Reischauer (CLR Sauwald Cofain 699). Bei nahezu idealen Lauftemperaturen, anfänglich einzelnen Regentropfen und später einigen Sonnenstrahlen lief Philice Kipkerio aus Kenia den Frauen in einer Zeit von 1:48:39 Stunden zum Sieg im Alleingang. Ihre Landsfrau Ruth Mbatha kam mit drei Minuten Rückstand auf Platz zwei, knapp danach überquerte die Deutsche Tina Fischl die Ziellinie. Beste Österreicherin war Amelie Muss (LCAV Jodl Packaging, 1:56:02) vor ihrer Vereinskollegin Leyla Reshed und Anna Glack.
Schnellster beim 10km-Uferlauf, mit über 1.300 Anmeldungen der zweitgrößte Bewerb nach dem 27km-Klassiker, war Alexander Brandner, der eine Zeit von 33:02 Minuten verbuchte. Martin Pötz (LAC Amateure Steyr) und Isaac Kosgei (TGW Zehnkampf Union) folgten ihm über die Ziellinie. KerstinSpringer (Union Rohrbach-Berg) gewann das Frauenrennen in einer Zeit von 36:58 Minuten mit beeindruckenden viereinhalb Minuten Vorsprung auf Kristina Metschitzer (Athletik Klub Vasold Liezen) und Simone Wögerbauer (Honeder Naturbackstube).
Im Salzkammergut Marathon, bei dem die Läuferinnen und Läufer von Bad Ischl aus 15 Kilometer „Anlauf“ für die Seeumrundung nahmen, gingen die Siege an Andreas Lahninger (Haas Hüte Gmunden), der sich in einer Zeit von 2:49:35 Stunden gegen Mahdi Sareban (ATG) und Stefan Greiner (De Bettin Sparkasse Salzkammergut) durchsetzte, sowie an Renate Veigl (Wagyusportsteam), die in 3:37:11 Stunden deutlich schneller war als Katharina Lahninger (Haas Hüte Gmunden) und Bianca Biesler aus Deutschland. Tobias Rattinger wurde seiner Favoritenrolle im 5,2km-Panoramalauf von Strobl nach St. Wolfgang gerecht und führte in einer Zeit von 16:39 Minuten mit einem Vorsprung von einer Minute einen Dreifachsieg für die LAC Amateure Steyr an. Bei den Frauen war Emma Scherb (TriPower Wimberger Freistadt) in einer Zeit von 21:21 Minuten die Siegerin vor Therese Wagenleitner (ASV Salzburg LA).
Bereits am Samstag gingen der Junior-Marathon mit knapp 500 angemeldeten Kindern und Jugendlichen auf der Strandpromenade in Strobl sowie zum zweiten Mal der Walkingbewerb „Walk the Lake“ mit Start und Ziel in St. Gilgen über die Bühne. Am Freitag fand in Strobl ein Charitylauf zugunsten in Not geratener Familien in der Region über die Bühne, die Mittelschule Strobl organisierte ihn mit der Beteiligung von 334 Jugendlichen.
4.941 sportlich Aktive mit 48 verschiedenen Nationalitäten haben sich für die 51. Ausgabe des Internationalen Wolfgangseelauf mit all seinen Bewerben angemeldet. Damit schaffte die beliebte Laufveranstaltung im Salzkammergut einen Schritt zurück zu den besten Teilnehmerzahlen von vor der Pandemie. „Es ist ein sehr gutes Ergebnis“, ordnet OK-Chef Franz Sperrer ein. „Am wichtigsten war aber, dass wir allen Aktiven neuerlich ein besonderes Sportfest bieten konnten. Das besondere Wolfgangseelauf-Feeling war tausendfach zu spüren. Möglich machte dies neben den Teilnehmenden auf das 400-köpfige OK-Team, das neuerliches Beeindruckendes leistete.
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