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Zwei deutsche Zugpferde für den Linz Marathon

Ein halbes Jahr nach der spektakulären Verbesserung des Streckenrekords bei den Männern hat der Linz Marathon den Streckenrekord bei den Frauen ins Visier genommen. Eine wichtige Rolle soll dabei eine Team-Europameisterin spielen. Auch an der Spitze des Männerrennens wird ein DLV-Athlet mitmischen.
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Selten lief in Linz eine so hochkarätige europäische Marathonläuferin wie Domenika Mayer, die vor einem Jahr in die Marathonszene einstieg und mit ihrem Comeback verblüffte. In Hannover lief sie in einer Zeit von 2:26:50 Stunden zum deutschen Meistertitel und gehört daher seit damals zur aktuellen deutschen Marathon-Spitze, erst recht, nachdem die Beste, Melat Kejeta in Karenz ging. Die Nominierung für die Europameisterschaften in München durch den DLV war die logische Folge und die heute 32-Jährige überzeugte als Gesamt-Sechste. Nur eine Landsfrau war schneller, Miriam Dattke als Vierte. Und so war Mayers Leistung mitentscheidend für den überlegenen Gewinn der Goldmedaille des deutschen Teams in der Nationenwertung.

Olympia-Limit als Ziel

„Klares Ziel ist eine neue persönliche Bestleistung und das Erreichen der Olympia-Norm“, kündigt die Deutsche in einer Presseaussendung des Veranstalters hohe Ziele für den 16. April an. Das Olympia-Limit entspricht auf die Sekunde genau ihrer persönliche Bestleistung. Es ist das dritte Antreten der 32-Jährigen auf der Marathon-Distanz, im Halbmarathon ist sie schon unter 1:10 Stunden gelaufen. Gesundheitliche Probleme bremsten sie zuletzt im Herbst 2022 aus, der Formaufbau für Linz versprüht Zuversicht.

Zu verbessern gilt es in der oberösterreichischen Landeshauptstadt im Übrigen die Marke der Kenianerin Brenda Kiprono aus dem Jahr 2021 von 2:30:27 Stunden und damit verbunden ist natürlich auch der Wunsch einer ersten Siegerzeit unter 2:30 Stunden in Linz. „Wir wollen speziell den Damen ein tolles Rennen bieten und freue mich insbesondere, dass wir unseren Nachbarn aus Deutschland bei der Jagd nach schnellen Zeiten eine tolle Bühne bereiten dürfen“, sagt Günther Weidlinger, Verantwortlicher in der Organisation des Linz Marathon.

Vierten Marathon für Simon Boch

Auch für das Männerfeld konnte ein DLV-Topläufer verpflichtet werden. Simon Boch, 2020 bei der Halbmarathon-WM in Gdynia bester Deutscher und zuletzt mit einem starken Halbmarathon von 1:01:23 Stunden in Barcelona, geht in seinen vierten Marathon und hat eine erste Zeit unter 2:10 Stunden im Visier. „Ich freue mich sehr auf den Marathon, nach meinem Halbmarathon in Barcelona bin ich überzeugt, in guter Form nach Linz zu kommen“, kündigt der 29-Jährige an, der bei seinem einzigen schnellen Marathon im Wind von Dresden 2021 eine Zeit von 2:10:48 Stunden lief.

Die Elitefelder beim chronologisch ersten wichtigen Marathon auf österreichischem Boden im laufenden Kalenderjahr werden von Günther Weidlinger in Zusammenarbeit mit dem international renommierten Athleten-Manager Christoph Kopp aus Berlin zusammengestellt. Das komplette Elitefeld wird am 12. April bei einer Pressekonferenz in Linz präsentiert.

Oberbank Linz Donau Marathon

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