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Zwei kenianische Topläufer gesperrt

Die Anti-Doping-Bemühungen der internationalen Leichtathletik sind um zwei Dopingfälle kenianischer Athleten mit langen Sperren reicher. Die Athletics Integrity Unit (AIU) hat Marathonläuferin Agnes Barsosio für fünf Jahre gesperrt. Sie wurde aufgrund von Auffälligkeiten in ihrem biologischen Blutpass des Dopings überführt.…

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Die Anti-Doping-Bemühungen der internationalen Leichtathletik sind um zwei Dopingfälle kenianischer Athleten mit langen Sperren reicher. Die Athletics Integrity Unit (AIU) hat Marathonläuferin Agnes Barsosio für fünf Jahre gesperrt. Sie wurde aufgrund von Auffälligkeiten in ihrem biologischen Blutpass des Dopings überführt. Der Grund für die verschärfte Strafe ist der Vorwurf der Manipulation. Ihre Sperre beginnt rückwirkend am 6. September 2023, außerdem wurden alle Resultate seit 9. Mai 2022 gestrichen. Damit ist die Karriere der 41-Jährigen wohl zu Ende. In ihrer Karriere erzielte die Kenianerin Top-Platzierungen beim Frankfurt Marathon (2012), Paris Marathon (2017) oder beim Gold Coast Marathon (2018).

Die zweite kenianische Dopingsperre betrifft 5.000m-Läufer Michael Kibet, der im Herbst 2022 über eine positive Dopingprobe gestolpert ist und für vier Jahre zuschauen muss. Der heute 24-Jährige qualifizierte sich bei den Kenya Trials 2019 überraschend für die WM, konnte aber nicht nominiert werden, weil er damals keinem internationalen Testingpool angehörte – was World Athletics von deklarierten Doping-Risiko-Nationen wie Kenia verlangt. Der internationale Durchbruch des Talents gelang trotz einiger Auftritte in der Diamond League folglich nicht.

Athletics Integrity Unit

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