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Sollte ein österreichischer Leichtathlet oder eine österreichische Leichtathletin bei den Olympischen Spielen von Tokio 2020 zum ganz großen Wurf ausholen und die Olympische Goldmedaille gewinnen, rentiert sich das neben Ruhm und Ehre auch finanziell. Dank der Zusammenarbeit mit dem Partner…
Sollte ein österreichischer Leichtathlet oder eine österreichische Leichtathletin bei den Olympischen Spielen von Tokio 2020 zum ganz großen Wurf ausholen und die Olympische Goldmedaille gewinnen, rentiert sich das neben Ruhm und Ehre auch finanziell. Dank der Zusammenarbeit mit dem Partner Helvetia verspricht der Österreichische Leichtathletik-Verband (ÖLV) nämlich eine Rekordprämie in der heimischen Sportgeschichte. 205.000 Euro für den Olympiasieg, 100.000 Euro für eine Silbermedaille bzw. 50.000 Euro für eine Bronzemedaille stehen bereit, anstatt der vom Österreichischen Olympischen Comité (ÖOC) traditionell ausgeschütteten Prämie von 17.000, 13.000 bzw. 11.000 Euro. Sollte der ÖLV ohne Edelmetall nach Hause fliegen müssen, wird die beste Platzierung in der Leichtathletik mit einer Prämie von 17.500 Euro vergütet – also höherwertig als ein Olympiasieg in anderen Sportarten. Der ÖLV sieht in diesem Prämiensystem ein Anreizsystem für eine Karriere im professionellen Sport.